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Bares für Rares
Das sind mal wirklich seltene Objekte, findet das "Bares für Rares"-Händlerteam. Denn bisher hat noch niemand von ihnen so etwas gesehen. Gut für den Verkäufer, denn der macht ihnen den Kauf extra schmackhaft.
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Nach der ersten Ratlosigkeit im "Bares für Rares"-Händlerraum versteht David Suppes, welch ungewöhnliche Objekte hier liegen. Schnell steigen das Kaufinteresse und damit auch der Preis ...
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Experte Sven Deutschmanek staunt: "Hatten wir noch nie." Auf dem Tisch liegen zwölf Dokumentenklammern unterschiedlicher Hersteller aus verschiedenen Ländern. Er erklärt Horst Lichter: "Auch ein Sammelgebiet."
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Gerd aus Berlin gibt zu: "Es ist natürlich ein Sammelgebiet, das nicht so bekannt ist." Deshalb ist er selbst gespannt, welchen Wert seine Sammlerstücke haben.
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Er erzählt: "Die sind relativ schwer zu finden." In über 40 Jahren sammelte er rund 190 Dokumentenklammern zusammen. Altersbedingt will er die Sammlung jetzt auflösen.
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Sven Deutschmanek ordnet die Klammern zeitlich zwischen 1900 und 1950 ein. Manche stammen aus dem Jugendstil. "Die neueren sind aus Aluminium gefertigt, hingegen die alten haben eine viel aufwändigere Fertigungsweise und sind aus Messing", erklärt er.
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Besonders gut gefällt Horst Lichter der Düsseldorfer Löwensenf. Deutschmanek stimmt zu: "Es ist eine der schönsten Dokumentenklammern, weil sie von der Form her an einen Senftopf erinnert."
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Gerd hofft auf 50 Euro pro Stück. Deutschmanek sieht den Wert mancher Klammern bei 30 Euro, anderer bei 50 Euro. Insgesamt kann Gerd also mit 360 bis 600 Euro rechnen.
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Anfangs herrscht im Händlerraum Ratlosigkeit. David Suppes (Bild) sieht sich die Stücke genauer an: "Werbeträger." Daniel Meyer fragt: "Klemmen?" Suppes bestätigt: "Ja, Klemmen." Seine Vermutung: "So ein Vorgänger von diesem Klemmbrett."
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Meyer (r.) will vom Verkäufer wissen: "Wie viele Klemmbrett-Werbeklemmen-Sammler gibt es in Deutschland?" Gerd verrät: "Nicht so viele." Er meint: "Im Netz sind die selten. Und dann auch relativ hochpreisig." Fabian Kahl überzeugt die Info: "Sie machen es uns richtig schmackhaft."
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Solche Klemmen hat Meyer jedenfalls noch nie gesehen: "Endlich mal was Rares." Suppes (r.) beginnt mit 250 Euro, alle bieten mit. Bei 450 Euro stellt er fest: "Wir sind alle heiss." Er will den Schätzwert wissen: "Ich würde gerne mehr zahlen, wenn sie auch mehr wert wären."
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Gerd klärt auf: "Für den Preis finden Sie am Markt heute nichts." Und schon steigen die Gebote. Mit 650 Euro macht Elke Velten den besten Preis. "Wenn ich ein Sammelgebiet hätte, würde ich das wahrscheinlich wählen", freut sich Kahl immerhin über die Neuentdeckung.
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Ebenfalls verkauft wird das Armband mit 210 Diamanten aus den 1950er-Jahren, dessen Wert bei 5.000 bis 6.000 Euro liegt.
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Das Service "Plaski" aus Porzellan nach dem Entwurf eines polnischen Designers aus den 1930er-Jahren hat einen Schätzwert von 300 bis 600 Euro.
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David Suppes stellt fest: "Wir wollen es alle haben, obwohl es ein Service ist." Bei 350 Euro bekommt er den Zuschlag.
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Den Goldring aus den 1950er-Jahren ziert ein synthetischer Spinell, weshalb der Wert nur bei 350 bis 380 Euro liegt.
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"Wenn das jetzt ein Herrenring wäre, ich würde ihn ja sofort tragen", kauft Fabian Kahl das Schmuckstück für 380 Euro.
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Auf 1.200 bis 1.400 Euro schätzt Dr. Bianca Berding das Aktgemälde von Peter H. Blum aus dem Jahr 2002.
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"Bei lebenden Künstlern kann es ja eigentlich nur teurer werden", investiert Daniel Meyer 1.200 Euro.
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Drei gut erhaltene Blechspielzeuge aus den 1940er- bis 50er-Jahren schätzt Sven Deutschmanek auf 250 Euro.
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Die Baustellenfahrzeuge haben es Daniel Meyer angetan, doch das höchste Gebot von 370 Euro kommt von Friedrich Häusser.
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