Gleich zwei Landwirte aus Namibia gehen bei "Bauer sucht Frau International" auf Brautschau. In Deutschland warten nicht nur ein klimatischer Schock, sondern auch acht Kandidatinnen. Derweil lädt Roger drei Frauen nach Teneriffa ein. Aber nur für eine gibt es fliessendes Warmwasser.

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"Bauer sucht Frau International" startet in die siebte Staffel (ab 16. Juni um 20:15 Uhr bei RTL, auch bei RTL+). Unter den Kandidaten und Kandidatinnen sind gleich zwei Bauern aus Namibia dabei. Rinderfarmer Björn (30) und Rinderzüchter Marco (38) sind beide in dem südafrikanischen Land geboren. In Deutschland waren sie nur selten, teilweise seit Jahrzehnten nicht mehr.

"Für Bauer sucht Frau international" fliegen die beiden Farmer zusammen aus der sommerlichen ehemaligen deutschen Kolonie ins Land ihrer Vorfahren. Im kalten Berlin ereilt sie erstmal ein Wetterschock. Björn zieht sofort eine Jacke über, Marco stapft tapfer kurzärmelig durchs winterliche Land.

In einem Hof in Brandenburg warten Inka Bause (56) und ihre potenziellen Hofdamen. Björn hat drei Frauen eingeladen, Marco lässt gleich fünf Kandidatinnen vortanzen. Er zeigt sich mit seinen fünf Frauen zunächst überfordert und bekommt kaum einen Ton heraus. Doch die Bewerberinnen finden das "zuckersüss". In der ersten Folge trifft der Rinderzüchter noch keine Entscheidung.

Björn ist irritiert wegen "Business Meeting" mit Grünkohl

Björn darf sich zum Auftakt schon in die Einzeldates stürzen, um seine "Partnerin in Crime" zu finden. Leah (21) schenkt dem Deutschnamibier eine Basecap mit Kuhmotiv aus ihrer bayerischen Heimat. Sarah (27) punktet mit einer Flasche Limo-Korn und dem Geständnis, auf dem Weg zum Date mit dem Auto geblitzt worden zu sein. Weil sie so schnell bei ihm sein wollte.

Nur eine weitere Sarah (32) irritiert den Bauern etwas. Die Pferdewirtin bringt ihm Grünkohl in einer Tupperdose mit. Das findet Björn "komisch". Überhaupt fühlt er sich beim Date mit ihr an ein "Business Meeting" erinnert. Folgerichtig entscheidet er sich gegen Sarah, er nimmt die andere Sarah und Leah mit nach Namibia.

Roger lädt in Weinfässer ohne Warmwasser

Roger (62) reist nicht aus Teneriffa nach Deutschland, seine Bewerberinnen kommen zu ihm. Der gebürtige Luxemburger ist mit seinen Eltern vor 50 Jahren auf die spanische Insel ausgewandert. Dort baut er Wein an.

Rogers Kandidatinnen treffen sich am Flughafen. Da wäre Ute (58), die selbst nach New York City ausgewanderte Anke (54) und Sophia. Die will ihr Alter nicht nennen, RTL verrät es aber in einer Pressemitteilung. Die Frau, die sich nur geschminkt wirklich wohlfühlt, ist 52 Jahre alt.

Roger empfängt die Frauen auf seiner Finca mit einer grosszügigen Grillplatte. Nur eine Bewerberin darf in einem Zimmer mit Dusche nächtigen. Die anderen beiden werden in umgebaute Weinfässer ausquartiert. Die haben kein fliessendes warmes Wasser und keine Toilette. Anke und Ute entscheiden sich für die "gemütlichen" Fässer. Make-up-Fan Sophia bekommt das komfortable Zimmer.

Vorgestellt in der ersten Folge wird ausserdem Carmen (42). Die war vor 20 Jahren einmal bei Freunden nach Bali eingeladen und ist seitdem geblieben. Auf der indonesischen Insel betreibt sie eine Pferderanch.

Mit ihrer Mutter geht Carmen die Bewerbungen ihrer Männer durch. Auf den ersten Blick ist keiner dabei, der ihrem Typ entspricht: Tätowiert, lange dunkle Haare. Doch da sie an Schicksal glaubt, wird eh der Richtige dabei sein. (smi/spot)  © spot on news