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Kampf der Realitystars
Grosses Drama um eine gefühlte Mutter-Sohn-Beziehung bei "Kampf der Realitystars": "Das hat mich wirklich verletzt", wettert Anouschka Renzi. Der Gescholtene versteht die Welt nicht mehr.
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Teaserbild: © RTLZWEI

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"Friede, Freude, Eierkuchen? Da stimmt was nicht." Martin Angelo hat einen feinen Riecher, denn in Folge 7 von "Kampf der Realitystars" (RTLZWEI) gibt's gleich eine Riesenüberraschung: Es werden zwei "Recycle-Stars" angespült: Anouschka Renzi und Can Kaplan, eigentlich ausgeschieden, sind für eine "Zweite Chance" ausgewählt. Das passt nicht allen.
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Anouschka ("Nörgel-Nuschi ist zurück!") wird von Dennis Lodi ("Mama Babouschka ist wieder da!") freudig begrüsst. Tara Tabitha reagiert vor allem auf Can zerknirscht: "Ich find's nicht korrekt. Aber Laura ist ja verliebt." Sagt sie, die noch vor Kurzem selbst Can hinterher fiepte. Laura schnurrt zufrieden: "Wir haben die richtige Entscheidung getroffen."
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Dass Tara (r.) immer noch in ihrem Eifersuchtssud brodelt, stösst Can sauer auf: "Sie ist eine absolute Red Flag. Wenn sie nicht bekommt, was sie will, rastet sie aus." Martin (l.): "Tara ist der lebende Beweis, dass Reality-Leute in meinen Augen purer Müll sind." Er zofft sich lautstark mit Tara. "Du bist eine Wannabe-Society-Lady auf Wish bestellt."
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Giuliana Farfalla hat ganz andere Probleme. Ihr geht der Hintern auf Grundeis, weil Can zurück ist, weil sie von allen wegen ihrer Intrigen schief angeschaut wird und weil ihre Freundin, die schwangere Anita Latifi, raus ist. Zu zweit intrigiert sich's halt viel leichter. "Ich hab's selbst vermasselt", heult sie. "Ich hab's mit allen verkackt."
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Beim Beach-Spiel gibt's weniger Drama, dafür haben die Spieler Gelegenheit, sich dramatisch zu blamieren. Und natürlich tun sie genau das. Das Vervollständigen von Sprichwörtern bringt die meisten schnell an die Grenzen ihrer Allgemeinbildung. Can hat's kommen sehen: "Die alte Riege wird's gut machen, aber bei den Jungen wird's ein Debakel." Treffer, versenkt.
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Für jede falsche Antwort gibt's Farbpulver ins Gesicht. Nach 13 Runden sehen die meisten aus, als seien sie in den Malkasten gefallen. Zur Strafe müssen alle zur "Kloscar-Verleihung" und vor jedem Toilettengang eine Dankesrede für den Award, eine Klobürste, halten. Nur Martin und Stephen Dürr (B.) finden's witzig. Anouschka guckt schon wieder angesäuert.
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An der "Wand der Wahrheit" wird der hinterhältigste Sala-Star gesucht. Die Salaisten schätzen Martin als den listigsten Fuchs ein, das Zuschauer-Votum bringt aber Laura auf die Eins. Sie ist entrüstet, hinterlistig sei sie "nur manchmal". Frank Fussbroich wird als "treuherzigster" Star eingeschätzt. Frank grinst: "Der grösste Assi auf dem letzten Platz."
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Konsequenz des Rankings: Der Reihe nach dürfen die Stars im Showgeschäft vier Kollegen auf die Abschussliste setzen. Aber es zählt das letzte Wort. Heisst: Lauras (B.) Nominierungen (Giuliana, Tara, Jens Hilbert, Anouschka) werden schon von Jona Steinig über den Haufen geworfen. Einige verzichten ganz auf die Nominierung und wählen "Fairplay".
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Tara, Pinar Sevim (B.), Giuliana, Jens und Bela Klentze setzen auf Fairplay, weil sie erkennen, dass ihre Wahl sowieso geändert wird. Stephen ist als Vorletzter dran und nominiert Anouschka, Giuliana, Dennis und Can. "Alle, die mich nominiert haben, sind jetzt nominiert. Wer mich angreift, der kriegt's zurück." Jetzt kommt alles auf Frank an ...
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Frank weiss, was es geschlagen hat: "Wenn mich einer nominiert hat, bin ich gef...t." Er lehnt trotzdem ab, zu nominieren. Also bleiben Stephens Kandidaten auf der Liste - einer von ihnen wird rausfliegen. Als sich Stephen (B.) als Nominator outet, ist Dennis bedient: "Stephen ist ein ekliger Charakter. Der ist 'ne Null." Can: "Der Krieg hat begonnen."
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Die vier Nominierten spielen im Safety-Spiel mit je zwei Partnern um ihre Rettung. Einer muss - das Dschungelcamp lässt grüssen - den Geruch von ekligen Speisen über sich ergehen lassen, die beiden anderen müssen auf einer rotierenden Scheibe mit Klötzchen Türme bauen. Der höchste Turm gewinnt - falls der "Riecher" zehn Minuten durchhält ohne zu erbrechen.
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Drama! Giuliana wählte als Partner neben Tara ausgerechnet Nominator Stephen. Der ist geschockt. Wie soll er FÜR Giuliana spielen, die er loswerden will? Er verweigert ("Ich habe Stolz!") den Einsatz. Tara flennt vor Wut los ("Du bist für mich nicht existent"), Giuliana zeigt Kampfgeist: "Lass uns der asozialen Truppe zeigen, wie stark wir sind."
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Der vermeintliche Nachteil durch Stephens Aktion ("Ich habe boykottiert, nicht sabotiert") erweist sich als Vorteil, denn Giuliana darf als Einzige mit beiden Händen die Klötze stapeln. Kein Wunder, dass Giuliana und Tara das Spiel gewinnen. Giuliana ist dadurch safe und feiert, indem sie allen den doppelten Stinkefinger zeigt. Demut? Ach, Quatsch!
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"Das ist total unfair, das hätte man abbrechen müssen!" Die anderen, vor allem Laura, sind sauer über Giulianas "Vorteil". Es kommt zum Gebrülle zwischen Laura und Giuliana, die sich auf 50 Zentimeter Entfernung anschreien. Ein Wunder, dass es keine Schlägerei gibt.
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"Recycle-Star" Anouschka ist entsetzt und bedient. "Ich bin froh, wenn ich rausfliege. Ich finde das so niveaulos. Alle so link und hinterfotzig. Diese Ansammlung von uninteressanten, hohlen, oberflächlichen und ungebildeten Menschen. Ich bin die einzige Frau mit Klasse hier." Aber: "Ich gehe nicht freiwillig, sonst hab' ich eine Woche weniger Gage."
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Anouschka wird erlöst! In der "Stunde der Wahrheit" bekommt sie sieben Münzen und muss gehen. Martin schenkt ihr die entscheidende Münze ein und rettet somit Can. Aber das eigentliche Drama: Auch Dennis gab Anouschka eine Münze - und glaubte, er würde ihr einen Gefallen tun, weil "die Leute hier gehen dir auf den Sack". Aber "Mutti" sieht's anders.
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Frank ist auch entsetzt von Dennis: "Erst auf Mutti machen und dann das Messer - zack! - gedreht und hoch bis zum Hals." Anouschka, die die ganze Zeit maulte, sie wolle endlich raus, ist verbittert: "Ich bin von Dennis so enttäuscht. Das tut sehr weh, das hat mich wirklich verletzt, pfui. Er ist so cool und so dumm und hat nichts in der Birne."
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Anouschka hat zum Abschied noch was zu sagen: "Viel Spass. Möge der Beste oder Hinterlistigste oder Falscheste gewinnen. Es sind nicht die mit dem besten Charakter, die hier gewinnen. Leider." Zurück bleibt Dennis, der leidet wie ein Hund. Er dachte wirklich, er würde "Mutti" von ihrem Übel erlösen. Naja, hat ja auch geklappt. Back to the Hotel, Mutti.
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