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Kampf der Realitystars
Beim Mühen um den Einzug ins Finale von "Kampf der Realitystars" liegen die Nerven blank und die Hirnstränge versagen. Am Ende gibt es ein böses Erwachen.
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Halbfinale bei "Kampf der Realitystars" (RTLZWEI), und ausgerechnet jetzt hat Frank Fussbroich eine Krise. Er trauert, weil Stephen Dürr, sein Buddy, rausgeflogen ist. Er motiviert sich durch Selbstgespräche und mit Gedanken an eine Legende. "Ich kämpf' mich durch. John Rambo hat's ja auch geschafft." Noch sind's zehn Salaisten, die um den Sieg kämpfen.
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Die Realitystars müssen arbeiten! In der "Casting Agentur" müssen sie jeweils im Duett (B.: Martin Angelo und Pinar Sevim) anhand von gemeinsamen Eigenschaften jeweils vier Promis zuordnen. Wenn sie zwei Aufgaben bewältigen, dürfen sie einem Kontrahenten eine Exit-Münze reindrücken. Wenn sie scheitern, müssen sie einem von sich eine geben.
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Martin und Pinar machen einen guten Job. Sie kennen vier Promis, die bei KDRS mitmachten und auch, welche über 40-Jährigen einen eigenen Sing veröffentlichten. Auch Jens Hilbert und Giuliana Farfalla bestehen ihr Spiel, weil Jens alles weiss. Als er aber Dankbarkeit von Giuliana erwartet, blitzt er ab: "Soll ich dir den Ar... lecken, oder was?", faucht sie.
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Bei Laura Blond und Frank läuft's unrund. Er verlässt sich darauf, dass sie sich im Promi-Biz auskennt - und ist verlassen. Weil Laura fälschlicherweise Katja Ebstein als Ex-Dschungelcamperin einordnet, verlieren sie. Als Gentleman nimmt Frank die Bürde der Exit-Münze auf sich. Dennis Lodi und Jona Steinig haben überhaupt keine Ahnung - Dennis nimmt die Münze.
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Bela Klentze tönt, er sei "seit zig Jahren in der Medienbranche" und kenne so gut wie alle Promis. Dann aber weiss er nicht, wer Katja Ebstein ist, erkennt Hape Kerkeling nicht und verwechselt Schlagerkönigin Maite Kelly mit Ex-Pornostar Michaela Schaffrath ("Gina Wild"). Immerhin nimmt Bela die Münze für die Pleite auf sich und verschont Tara Tabitha.
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Das Ergebnis: Bela hat drei Münzen. Eine eigene - und je eine von Martin und Pinar sowie von Giuliana und Jens. Jens und Giu entschieden per Schnick-Schnack-Schnuck, weil Jens eigentlich Frank kicken wollte. Frank kontert mit einem Fluch. Da ist der Jens schwer eingeschnappt. Doch das ist harmlos im Vergleich zum Beef zwischen Tara und Martin. Der eskaliert richtig.
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Martin (M.) nutzt jede Gelegenheit, über Bela herzuziehen, beleidigt ihn eigentlich pausenlos. "Du loost voll ab, hast keine Attitude. Du kannst deine Koffer packen." Tara steht ihrem Game-Partner Bela bei: "Martin, du nervst, du bist so ein lästiger Nebendarsteller." Die beiden streiten sich lang und laut, wer wem wie sehr total egal ist.
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An der "Wand der Wahrheit" geht's diesmal darum, wen die Zuschauer wohl für "megafake" und wen für "superreal" halten. Martin mosert wieder über Bela: "Wer so langweilig ist, muss weit hinten landen." Er selbst fake? "Das hör' ich nie. Ich hör' nur, dass ich gestört bin." Keiner will widersprechen. Ergebnis: Bela gilt den Zuschauern tatsächlich als authentisch.
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Laura wird zur "Queen of Fake" gewählt, Tara zur Vize-Fakerin. Tara ist sauer, sie faucht: "Vorurteile!" Laura kühlt sie ab: "Sei nicht over-dramatic." Sie sah sich von vorneherein unter den ersten zwei. "Alle denken, dass ich fake bin, weil meine Brüste und Lippen gemacht sind." Ihr Fazit: "Also ich find's ne Ehre, auf Platz 1 zu sein."
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Die Salaisten werden in Zweier-Teams zum Safety-Spiel gebeten. "Müll-oTon-ne" ist ein Klassiker. Ein Spieler muss sich einen Satz aus zwei verschiedenen Zitaten eines Promis merken und an Spieler zwei übermitteln. Der muss sich den Satz merken und im Ziel fehlerfrei wiedergeben. Tara nimmt Frank in die Mangel und paukt ihm die zu lernenden Sätze ein.
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Es geht um viel: Wer sich jetzt sichern kann, steht im Finale! Aber Lauras Hirn spielt nicht mit. Warum auch? "Ich kann mir gar nix merken. Ich hab' für alles Smartphone. Wozu brauch' ich mein Gehirn, ich weiss nicht mal meine Handynummer." Sie schämt sich ein bisschen. "Sorry an meine Deutschlehrerin. Keine Ahnung, wie ich durch mein Abi gekommen bin."
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"Wir haben's geschafft! We are the Champions!" Frank freut sich wie Bolle, weil ihn "Domina" Tara zu vier richtig gemerkten Sprüchen kommandierte. Die beiden sind damit safe und die ersten Finalisten. Jona und Giuliana werden Letzte, null richtige Sprüche. Dennis hatte es auch schwer: "Ich kann mir nur merken, was mir Mama zum Einkaufen aufträgt."
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Vor der neunten "Stunde der Wahrheit" sind alle hypernervös. Erstens will jeder ins Finale, zweitens verspricht Moderatorin Arabella Kiesbauer einen ganz besonderen Twist. Vorerst ist aber Business as usual: Martin beleidigt Bela als "langweilige Kröte". Bela ist mit drei Münzen vorbelastet. Hat er noch eine Chance?
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Bela fliegt raus! Er kriegt noch mal vier Münzen. Die entscheidende verpasst ihm Tara. Martin ("Du bist so lächerlich!") beklatscht jede Münze, die Bela aufgedrückt wird. Bela bleibt gefasst. "Ich hab' so viel im Leben erreicht - aber nicht mit dem intriganten Bullshit. Meine Community und Fans sind okay mit mir." Martin gähnt und lacht zum Abschied.
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Alle freuen sich über den vermeintlichen Finaleinzug - aber nur kurz. Denn das ist die Überraschung: Die bislang Ausgeschiedenen dürfen jetzt einen weiteren Salaisten aus der Reality-Strandbutze schmeissen. Zeit, alte Rechnungen zu begleichen? Jedenfalls gibt Ailton gleich mal Giuliana seine Münze, die ihn anfangs wenig respektvoll behandelte.
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Jens erstarrt mehr und mehr zur Salzsäule. Er kassiert eine Exit-Münze nach der anderen von den Ex-Salaisten. Anouschka Renzi sagt: "Du bist Everybody's Darling, aber auch stinkreich - du brauchst die Kohle nicht." Auch Stephen Dürr revanchiert sich bei Jens. Und Martin Semmelrogge (B.) macht's kurz und schmerzlos: "Jens!" Das ist die Entscheidung.
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"Damit hatte ich nicht gerechnet", ist Jens nach der Rauswahl echt zerknirscht. Er sah sich schon im Finale. Aber er gewinnt die Fassung. "Die Reise war toll. Die Breitseite nehme ich als Krise zum Wachsen." Er geht aufrecht, aber doch erschüttert. Wünscht den acht Finalisten aber zum Abschied: "Möge der Beste gewinnen." Oder der Intriganteste.
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