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The Voice of Germany
Shirin David räumt bei "The Voice of Germany" weiter ab - und zwar nicht nur Talents, sondern auch cash! Denn als Fanta-4-Rapper Michi Beck in Folge 3 der ProSieben-Show beim Buhlen um eine Kandidatin plötzlich Behauptungen über seine Kollegin aufstellt, wehrt sie sich mit einer Wette.
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Teaserbild: © 2023 Getty Images/Adam Berry

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Folge 3 beginnt spektakulär: Tina Ruseva kommt aus einer musikalischen Familie und haut mit ihrer Interpretation des Jessie-J-Hits "Do It Like A Dude" alle Coaches um. Shirin David blockt sogar Rea Garvey, um sie in ihr Team zu holen und überschüttet Tina mit Lob. Die aber geht zu Nico Santos - was der selbst kaum glauben kann.
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Es folgt der Auftritt eines "Allstars", also eines Talents, das in einer früheren "The Voice"-Staffel schon mal überzeugen konnte: Linus Bruhns Blind Audition vor zehn Jahren repostete sogar US-Starmoderatorin Ellen DeGeneres. Nun singt er "July" von Noah Cyrus, hofft auf einen Buzzer von Nico Santos - und bekommt ihn. Es gibt nur einen Haken ...
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Rea Garvey (r.) hat seinen Kollegen vorsorglich mit einem "Blocked" versehen. "Rea - ich hasse dich!", schimpft Nico (l.). So sei das Spiel, erwidert Rea: "Ich wusste, dass du dich umdrehst, und ich wollte nicht mit dir streiten." Bitter: Nico weiss sogar, wer Linus ist. Hilft nix: Da sonst niemand gebuzzert hat, ist das Talent Rea sicher.
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Dass Nico Kandidaten und Kandidatinnen erkennt, setzt sich fort - sei es, weil er ein TikTok-Video gesehen, sich mal auf Instagram ausgetauscht oder mit ihm oder ihr auf der Bühne gestanden hat. Ausgerechnet Boysie White erkennt er aber nicht, obwohl beide einst gemeinsam im Robinson Club auf Fuerteventura gearbeitet und gesungen haben.
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Vermutlich sei er betrunken gewesen, redet Nico sich raus. Nach seinem "It's A Man's World"-Auftritt wollen alle Coaches Boysie für ihr Team gewinnen, auch wenn sie, wie Shirin feststellt, ihm wohl "alle nichts mehr beibringen können". Am Ende entscheidet der 66-Jährige sich für Rea (l.) und wünscht sich erst mal Schlaf und einen Schnaps.
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Auf den Vierer-Buzzer folgt leider ein Nuller: Verena Zerbes kann mit Lewis Capaldis "Forget Me" keinen der Coaches überzeugen. Nico attestiert ihr "eine unfassbar starke Stimme" und versucht danach wortreich zu erklären, warum es dennoch nicht gereicht hat. "Zu viel Kraft, bisschen zu wenig Gefühl", kürzt Michi Beck zusammenfassend ab.
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Auch für Jan Lichtenfeld reicht es nicht - obwohl er seine Version von Billy Joels "Piano Man" selbst mit Mundharmonika und Klavier begleitet. Vielleicht zu viel auf einmal? "Manchmal ist es besser, sich auf eins zu konzentrieren", rät Michi dem Kandidaten, dem er aber bescheinigt, "ein gestandener Musiker" und "born for music" zu sein.
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Als danach Mayah aka Maesra Meros "Statement" rappt, drehen sich als Erstes Shirin und die beiden Fanta-4-Rapper Michi und Smudo um - wobei Letztere ihre Kollegin gleich sperren. Die ist entsetzt: "Nein! Nimm das sofort zurück!" Auch Nico möchte Maesra für sein Team gewinnen, doch als Shirin sie nach dem Auftritt umarmt, ist eines klar ...
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Die beiden gehören zusammen! Smudo und Michi nehmen ihr "Blocked" zurück und behaupten, den entsprechenden Knopf nur versehentlich gedrückt zu haben. Dankbar betont Shirin in Richtung der Fantas: "Ihr wart Vorreiter für uns alle!" Dass Nico sein "Ich bin auch noch hier" nicht mehr viel nützen wird, ist offensichtlich: Maesra geht zu Shirin.
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Mit Oxa betritt danach ein weiterer "Allstar" die Bühne und überzeugt mit Michael Jacksons "Earth Song" alle vier Coaches. Er könne sich noch "sehr, sehr gut an die Staffel 2019 erinnern", erklärt Nico und lobt Oxa: "Du bist noch mal krasser geworden!" Der Auftritt sei "Meisterklasse" gewesen. Den Zuschlag bekommt jedoch wieder mal Shirin.
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Das nächste Talent bleibt auch den Fans vor dem Bildschirm zunächst verborgen, um die Rolle der Coaches mal nachvollziehen zu können. Für den Song "Soulman" von Ben l'Oncle Soul drehen sich Rea sowie Michi und Smudo um und erleben eine Überraschung: Statt der erwarteten "älteren Frau" steht mit Brunel Raherinandrasana ein junger Mann vor ihnen.
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Der entscheidet sich für Rea - bislang eine gute Folge für den Iren! Anschliessend möchte Mario Albers die Coaches mit Schlager überzeugen. Doch für seine Interpretation von Nik P.s und DJ Ötzis "Ein Stern" dreht sich leider kein Coach um. Mario ist trotzdem "einfach froh, hier gewesen zu sein": "Es war so 'ne tolle Reise, so ein Mega-Abenteuer!"
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Für Joelisa Serwah André buzzern danach alle ausser Rea. Sie singt Melanie Martinez' "Pacify Her" und hat ihren eigenen kleinen Fanclub im Studio dabei, der sie enthusiastisch bejubelt. Auch die Coaches sind begeistert: Sie habe eine "unglaublich charaktervolle Stimme", schwärmt Michi, doch Shirin kündigt an, sie werde um Joelisa "kämpfen".
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Das glauben die anderen sofort. Es sei "der blanke Horror", so Michi, da Shirin gute Argumente habe, "female Power" etc. "Alle, alle Girls" seien zu ihr gegangen: "Das heisst, du hast die härteste Konkurrenz im Team!" "Hold on - ich habe mehr Jungs in meinem Team als Frauen!", kontert Shirin. "Stimmt doch überhaupt nicht", empört sich Michi.
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"Das sind Trump-Fakten", die Shirin da aufzähle, ist er sich sicher. Sprich: Unwahrheiten. "Das lass' ich nicht auf mir sitzen", wehrt sich die Angegriffene und wettet: "500 Euro auf die Hand!" Michi wirkt plötzlich etwas unsicherer, schlägt aber ein. Sein Pech: Die von der Produktion gebrachte Liste beweist: Shirin hat recht!
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Bislang hat sie fünf Männer und vier Frauen im Team. 500 Euro hat Shirin damit gewonnen - und wenig später auch noch ein neues Talent für ihr Team: Joelisa entscheidet sich für sie. Nach dem Fight wird's wieder ruhiger: Sinit Bezabeh singt "Stadt" von Cassandra Steen und Adel Tawil. Doch leider dreht sich kein Coach für sie um.
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Anders bei Lisa Asante, die für eine der grössten Überraschungen des Abends sorgt: Sie singt Idina Mezels "Let It Go" aus dem Disneyfilm "Frozen" und möchte damit "das Publikum und die Coaches verzaubern". Klingt süss und harmlos - doch dann haut sie den Song als abgefahrenen Mix aus kraftvollem Pop und röhrendem Death Metal (!) raus.
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Damit verblüfft - und überzeugt - sie alle Coaches. "That was amazing!", jubelt Rea, und Shirin stellt fest: "Du bist 'ne geile Sau!" Als Vater dreier Töchter, der alle "Eisköniginnen"-Songs kenne, habe ihn Lisas "Let It Go"-Version "so befreit", zeigt Smudo sich dankbar. Und siehe da: Lisa entscheidet sich tatsächlich für die Fantas!
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Smudo und Michi, sonst bislang wenig verwöhnt von den Talents, sind extra happy! Für Marvin Tapper gehen danach gleich mehrere Träume in Erfüllung. Nicht nur, dass dem HSV-Fan sein Idol Robert Glatzel via Videobotschaft Erfolg wünscht - für seine Version von James Arthurs "September" drehen sich auch noch Nico und Rea um!
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Und dann singt Nico auf Marvins Bitte hin auch noch den Song "Low On Love" für ihn. Nico schlägt vor, das gemeinsam zu tun, doch der Kandidat hat andere Pläne: "Ich würd's eigentlich lieber geniessen." Ein Duett gibt's nach Nicos Solo-Performance trotzdem noch. Und für wen der 18-jährige Kandidat sich entscheidet, ist klar. Fortsetzung folgt.
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