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Kampf der Realitystars
Hass, Verrat, Eifersucht, Betrug, Beleidigungen ... In der sechsten Folge von "Kampf der Realitystars" ist wirklich alles geboten. Kaum zu glauben, dass zwischen dem Gezänk der Pseudo-Promis noch Platz für gute Nachrichten bleibt.
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Teaserbild: © RTLZWEI

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"Danke RTLZWEI, das ist ein verflucht cooler Arbeitsplatz", sagt Bela Klentze (Mitte), als er bei "Kampf der Realitystars" in Folge 6 an den Strand gespült wird. Noch ahnt niemand, dass es eine denkwürdig turbulente Episode werden wird. Offener Hass, Tränen, Eifersuchtsdrama, Verrat, Reue - und ein eiskalter Cliffhanger. Eine Menge los auf Ko Phuket.
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Neuzugang Nummer zwei ist Laura, die mit Nachnamen eigentlich Lettgen heisst, sich aber "Blond" nennt. Geneigte Reality-Fans kennen sie womöglich aus "Love Island" oder "Are You The One?". "Sexbombe? Der Ausdruck passt zu mir", meint sie und listet auf: "Meine Brüste sind gemacht, meine Lippen sind gemacht und hier und da ein bisschen Botox." Ihr Lächeln wirkt echt. Die Abneigung von Giuliana Farfalla auch.
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Eigentlich ist zwischen Laura und Giuliana alles klar: "Ich kann sie überhaupt nicht leiden - und das beruht auf Gegenseitigkeit", bringt es Laura auf den Punkt. Trotzdem sprechen sie erst einmal miteinander. Danach aber nie mehr, ohne sich direkt zu beleidigen: "Komplett falsche Schlange", "Bitch", "Lügnerin", "Ratte", "Halt die Schnauze, Süsse".
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Noch eine beobachtet Laura mit Argusaugen: Tara Tabitha. "Wenn ich mit Boys flirte, grätscht Laura dazwischen." Das wäre gar nicht gut, denn Tara balzt heftig Can Kaplan an. Den ordnet aber auch Laura mit geübtem Blick gleich als "Schnittchen" ein. Martin Angelo ahnt was und feixt: "Tja, Tara, das war's wohl. Du bist abgeschrieben, du bist zweite Wahl."
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Im "Showgeschäft" gibt es einen Anschlag auf die Loyalität. Um sich bei der Safety-Lotterie Lose zu sichern, können die Spieler Gegenstände aus der Sala "opfern". Je mehr geopfert werden, desto zahlreicher sind die Lose - und umso grösser die Chance auf Safety in der "Stunde der Wahrheit". Jona Steinig hält sich zurück und opfert "nur" die Fitness-Ecke.
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Anita Latifi ist als Nächste dran. Sie hoffte zwar wieder auf Geld, Lose findet sie aber auch okay und opfert für vier Safety-Lose alle Pool-Liegen, den Pool, alle Spiegel und die Kaffeemaschine. "Bah, ich verkaufe alle. Kack drauf, Hauptsache, ich bin safe." Pinar Sevim jammert zwar ("Blödes Spiel"), opfert dann aber doch sechs Betten für drei Lose.
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Auch Guiliana fackelt nicht lange. Ihre Erzfeindin Laura hat die "Macht", deshalb ist ihr klar: "Ich muss mich safen." Ausserdem: "Jeder wird was opfern, um seinen Arsch zu retten." Sie opfert sechs Betten für drei Lose. Nur die Zigaretten lässt sie übrig. Die schnappt sich dann Martin: "Es wäre blöd, wenn ich das nicht mache."
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Alle Salaisten, die nach Martin ins "Showgeschäft" schauen, gucken in die Röhre - keine Lose mehr da. Als die Sala von Mitarbeitern leer geräumt wird, ist klar, dass fünf Mitspieler für den Verlust aller Gegenstände sorgten. "Ehrenlos", findet Can. Aber: Wer hat was geopfert und wie viel? Martin gesteht: "Die Zigaretten. Mehr war nicht mehr da."
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Laura und Bela verkünden die Lotterie-Gewinner: Giuliana! Die feiert sich erst fröhlich selbst: "Ich bin so happy, weil Laura wäre so 'ne Ratte!" Und lügt dann dreist: "Ich hab' zwei Betten genommen." Es waren aber sechs. Pinar gesteht immerhin - nach und nach - alle ihre sechs Betten. Anita will nichts offenbaren. "Ich spiel' jetzt richtig dreckig", sagt sie. Jetzt erst?
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Anita und Giuliana wollen die "Opferschuld" Pinar zuschieben. Dann aber verplappert sich Giuliana und liefert Anita quasi ans Messer. "Ich hab' deinen Arsch geschützt", sagt Anita und ist vom Verrat entsetzt. "Dann ist unsere Freundschaft beendet." Giuliana fleht schluchzend um Verzeihung - oder Bestrafung: "Es tut mir leid. Bitte, hau mir eine rein."
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Die Nacht ohne Betten ist hart. Der Morgen bringt den 22. und letzten Salaisten 2025: Frank Fussbroich ist eine Reality-Legende, war schon als Zwölfjähriger Star der WDR-Reality-Doku-Soap "Die Fussbroichs". Den kennt sogar Anita: "Das ist der mit den Augenringen!" Laura kann er damit nicht blenden: "Du warst mal relevant, aber das ist 100 Jahre her."
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Anita geht's nicht gut. "Meine Allianz ist am Kippen. Ich kann keinem vertrauen." Und weiter: "Ich habe keine Kraft mehr." Aufgrund der psychischen und physischen Leere geht sie zum Doc. "Ich muss mich mal durchchecken lassen." Die anderen spielen derweil "Wand der Wahrheit".
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An der Wand wartet der nächste Streit. Wer ist der faszinierendste, wer der uninteressanteste Star? Martin will Dennis Lodi auf die 13 setzen. "Liegt nur rum und pennt." "Und pupst", ergänzt Laura. Stephen Dürr sieht sich weit vorne ("Ich hab' extrem viel gemacht!"). Gezeter, Geheul. Und das Ergebnis? Bela ist Nummer 1, Stephen nur Neunter. Und Dennis 13.!
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Kaum sind die Wogen geglättet, kommt Anita zurück. Und verabschiedet sich. Sie müsse "auf ärztlichen Rat die Sala verlassen". Der Grund ist ein schöner: Sie ist schwanger! Nur: Das wusste sie gar nicht. Es kam erst beim Check in Thailand raus. Mittlerweile ist Anita im fünften Monat (gedreht wurde im Januar) und mit dem Kindsvater verheiratet.
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Wie begeht man den Verlust eines beliebten Sala-Mitglieds? Klar, mit einer Kostümparty und Alkohol. Nach dem Motto "My Style Flops" werfen sich alle in eine katastrophale Schale. Und gucken doof, als ihnen wegen über 150 Regelverstössen alle eigenen Klamotten abgenommen werden.
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Trouble in Paradise! Tara fällt aus allen Liebeswolken, weil ihr Can die kühle Schulter zeigt und sich sogar mit Laura unterhält. Taras Gefühl wechselt binnen kürzester Zeit von Love zu Hate! "Ich kick' dich raus, Schatz." Can: "Du hast dein wahres Gesicht gezeigt." Prognose: Das wird nix mehr mit der Sala-Romanze.
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Auch beim Safety-Spiel versteht Tara die Regelwelt nicht mehr: Sie muss als Partner von Jens Hilbert diesen so manipulieren, dass er nichts auf die Kette kriegt. Schafft sie das, wird sie safe sein. Widersetzt er sich erfolgreich und wird bester Player, ist er safe. Beide safe geht also nicht. Aber das versteht Tara nicht so recht - und hat mehr Glück als Verstand.
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Tatsächlich haben Jens und Tara (rechts) beim Zuordnungsspiel kein einziges der gesuchten Bilderpaare richtig. Damit ist Tara safe! Dass Jens nicht auch gesichert ist, entsetzt sie: "Das wusste ich nicht." Der schlechteste "Saboteur" war Dennis - aus gutem Grund: "Ich habe nicht sabotiert. Ich hab' ja gar nix gewusst." Deshalb ist Partner Jona (links) vor dem Rauswurf geschützt.
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In der Stunde der Wahrheit bei Arabella Kiesbauer erlebt Can sein blaues Wunder. Als die Gruppe wählt, kriegt er wie Stephen drei Münzen. Dennis zwei. Giuliana hat's also in der Hand: "Ich habe viele Leute enttäuscht", leitet sie ihre Entscheidung ein - und enttäuscht gleich noch einen: Sie gibt Can ihre Münze. Er reagiert gefasst: "Ich gehe erhobenen Hauptes."
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Die grösste Überraschung kommt aber noch: Alle werden weggeschickt, nur die drei Neuen bleiben. Und sie dürfen niemanden feuern, sondern - Weltpremiere - müssen zwei Ausgeschiedene zurückholen. Da kommen insgesamt neun und vor allem auch Can infrage. Gibt's das Blitz-Comeback? Das bleibt offen - denn es gibt den "Cliffhanger des Todes": Auflösung nächste Woche.
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