Jimi Blue Ochsenknecht sass zuletzt noch im Gefängnis - nun sitzt er im sogenannten TV-Knast "Promi Big Brother". Und liefert düstere Einblicke aus seiner Zeit nach der Trennung von Yeliz Koç.
Schauspieler
Die Schwangerschaft sei sehr kompliziert gewesen und er habe das Gefühl gehabt, die ganze Familie sei gegen ihn. "Und ich dachte mir, ich werde sowieso von allen gehasst und mache sowieso nichts richtig. Und dann bin ich halt einfach geflüchtet."
Jimi Blue Ochsenknecht erlebt erstmals Geburtstag seiner Tochter
Mittlerweile sieht sich Ochsenknecht aber wieder auf einem besseren Weg. "Snow ist jetzt vier geworden, und das ist der erste Geburtstag, den ich mitbekommen habe." Das bereue er. "Wenn man mental nicht auf der richtigen Spur ist und sich nur noch abschiesst, ist es nicht einfach, wieder in die Spur zu kommen." Inzwischen funktioniere es aber wieder besser in der Familie. "Ich bin richtig gespannt, was die nächsten Jahre noch so passiert."
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Jimi Blue Ochsenknecht, Sprössling des Ochsenknecht-Clans um Vater Uwe und Mutter Natascha, hatte im Sommer mit einer unfreiwilligen Tour durch deutsche Gefängnisse Aufsehen erregt. Wegen einer nicht bezahlten Hotelrechnung in Höhe von 14.000 Euro war er am Hamburger Flughafen festgenommen und über mehrere Stationen nach Österreich ausgeliefert worden. Dort wurde das Verfahren gegen ihn gegen eine Geldbusse von 18.000 Euro eingestellt. (dpa/bearbeitet von vit)