Laura Lettgen, Erik Seidl
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Im Rohbau kehrt auch in der vierten Folge von "Promi Big Brother" keine Ruhe ein. Wie die Zuschauerinnen und Zuschauer noch in der vorherigen Live-Show sehen konnten, hatte Sarah-Jane Wollny entschieden, dass Christina Dimitriou in die Luxuswohnung ziehen darf.
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Damit hatte jedoch Doreen Dietl (Bild) ein Problem. Wollny habe für die Gruppe entschieden und nur Dimitriou ausgewählt, weil sie sich ihrer Hygiene widmen wolle. Die Anschuldigungen der Schauspielerin will die Wollny-Tochter nicht auf sich sitzen lassen.
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"Willst du mich verarschen? Hör richtig zu!", macht die 27-Jährige ihrem Ärger bei Marc Terenzi, Andrej Mangold und Dimitriou Luft. Als Dietl dazukommt, platzt es aus Wollny heraus: "Tu mir jetzt einen Gefallen, ich bin dir gerade extra aus dem Weg gegangen: Dann lass mich bitte ein paar Minuten in Ruhe. Check das!"
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"Was soll denn das jetzt?", fragt Dietl sauer. Sie hätte lieber Harald Glööckler zurück in den Luxus geschickt. "Der hat Rückenschmerzen", argumentiert sie und wütet: "Respekt vor dem Alter!" Doch anders als Dietl glaubt, darf nur die Bauleitung über den nächsten Umzug entscheiden. Das ist im Moment Wollny, die natürlich Dimitriou wählt.
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Noch wohnen jedoch Laura Blond und Michael Naseband in der Musterwohnung. Die Influencerin erzählt dem ehemaligen K11-Kommissar von ihrem "Erzeuger", der ihre Mutter überzeugen wollte, abzutreiben. Lange habe sie ihn unbedingt kennenlernen wollen, doch er habe kein Interesse gehabt.
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Als die Influencerin schliesslich ihren leiblichen Vater traf, war sie enttäuscht: "Wir hatten keine Gemeinsamkeiten. Es ging ihm nur darum: 'Auf welche Schule gehst du? Wie sind deine Noten? Was willst du später mal machen?' Das war so oberflächlich", erinnert sie sich.
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Der Reality-Star hat vor 13 Jahren ausserdem erfahren, dass sie eine Halbschwester hat. "Ich habe mich unnormal gefreut", berichtet die Blondine. Sie habe ihrer Schwester jahrelang immer wieder Pakete geschickt - immer mit einem Brief und einem Foto. "Aber es kam nie was zurück", erzählt die Influencerin traurig.
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"Ich bin ein bisschen traurig und hoffe, dass ich sie irgendwann kennenlerne", gesteht Laura Blond ihrem Mitbewohner. Unter Tränen wendet sie sich an ihre Halbschwester: "Marie, wenn du das hier sehen solltest: Ich will einfach nur, dass du weisst, dass ich existiere."
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"Ich hoffe, dass du dich meldest und dass wir uns mal sehen können", weint die Influencerin. Naseband ist ergriffen und tröstet: "Ich glaube, jeder von uns hat so ein emotionales Thema in seinem Leben. Big Brother, das ist mal ein Ermittlungsauftrag. Ich könnte die Ermittlung übernehmen, aber ich habe gerade keine Zeit."
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Nach ihrem emotionalen Aufruf geht es für Laura Blond zurück in den Rohbau. Darüber freut sich besonders Erik alias Satansbratan. Nachdem er von Désirée Nick vor versammelter Mannschaft nominiert wurde, ist die Erleichterung über die Rückkehrerin gross.
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"Ich freu mich, dass sie wieder da ist. Die Sonne scheint wieder!", freut sich Erik im Sprechzimmer. Das sagt er der 30-Jährigen auch persönlich: "Ich hab dich echt vermisst! Du hast gefehlt."
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Wollny sieht Eriks Freude jedoch kritisch und warnt ihre Freundin, dem Österreicher keine Hoffnung zu machen: "Vielleicht solltest du mit dem Umarmen ein bisschen zurückfahren. Er gibt dir einen Kuss auf die Stirn, das ist schon nicht mehr Bro. Und ich weiss auch, dass er dich toll findet."
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Die Influencerin macht sich trotz Wollnys Warnung keine Sorgen. Im Sprechzimmer stellt sie klar: "Er ist hier drinnen einer meiner besten Buddies." Doch auch sie muss gestehen: "Erik und ich umarmen uns viel."
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"Ich kann mir vorstellen, dass er das fehlinterpretiert", überlegt die Influencerin. Doch auch wenn Erik sie "toll findet", wie Wollny gewarnt hat, ist für Laura Blond klar: "Für mich ist er ein Bro."
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Ob der Österreicher in der Friendzone glücklich wird? Im Sprechzimmer gesteht er: "Ich glaube, sie weiss, dass sie mir gefällt, sie ist ja auch die Hübscheste."