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Drei gegen Einen
Zum Staffelauftakt der RTL-Show "Drei gegen Einen" steht Neuling Jan Köppen im Fokus. Hat der "Dschungelcamp"-Moderator zusammen mit Tim Mälzer und Knossi eine Chance gegen Olympioniken, deutsche Meister und eine Nationalspielerin? Derweil teilt Tim Mälzer verbal gegen Ex-Teamkollege Elton aus.
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Teaserbild: © RTL / Steffen Z Wolff

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Mit "dem Neuen im Bunde", Jan Köppen (2.v.r.), starten TV-Koch Tim Mälzer (l.) und Streamer Jens "Knossi" Knossalla in die dritte Staffel "Drei gegen Einen". RTL widmet die Sendung der verstorbenen Biathletin Laura Dahlmeier. Sie war bei den Dreharbeiten zur ersten Folge dabei, die Szenen werden jedoch nicht gezeigt.
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In sieben Challenges treten die Drei gegen je einen Champion an. Können sie den Profi schlagen, erspielen sie sich einen Vorteil für die Final-Challenge, wenn sie den Multiplikator einsetzen sogar zwei. Geht der Champion als Gewinner hervor, erhält er oder sie 2.500 Euro. Der Sieger der finalen Challenge erhält 25.000 Euro.
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"Da Elton da keine grosse Hilfe war, haben wir uns jetzt Jan Köppen geholt", kann sich Mälzer einen Seitenhieb zu Beginn nicht verkneifen. Ob der Neuling gegen das "Wunderkind" der Dartsszene etwas ausrichten kann? Bei "Speed Darts" müssen die Drei an der Scheibe schneller als Jayden Walker Punkte "wegspielen", haben aber auch dreimal mehr Zeit.
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Der 12-jährige Champion braucht in jeder der drei Runden weniger als eine Minute, um 501 Punkte herunterzuspielen. "Alleine hätten wir keine Chance", muss Knossi zugeben. Doch zu dritt erspielen sie sich den ersten Vorteil. Der Entertainer kann sich noch nicht so recht freuen: "Gegen Kinder, Hunde und beim Kartoffelschälen - da gewinnen wir, wow."
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Für die zweite Challenge geht es nach draussen. Dort spielt das Männer-Trio gegen Softball-Nationalspielerin Jana Sistig (18). Mälzer legt sich dabei mit den Schiedsrichtern an und wünscht sich nach der ersten Runde schnaufend neue Spielpartner: "Ich geh' zu Jana ins Team!" Knossi fragt sich: "Warum machen wir nicht einfach 'ne Quizshow?"
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Mälzers Sympathien für die Nationalspielerin halten nicht lange: "Du bist schnell, ne? Und das geht mir richtig auf den Sack!" Doch die Männer haben Glück: Weil ihrer Gegnerin der Ball mehrmals wegspringt, können sie sich genügend Punkte erlaufen, um auch dieses Spiel für sich zu entscheiden.
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Die dritte Challenge lässt Mälzer in Erinnerungen an seine Jugend schwelgen. Die Zeit, die der 54-Jährige damals am Flipperautomaten verbracht hat, macht sich bezahlt: Er erspielt - mit Gemecker und Geschrei - insgesamt 37 Punkte. Daran kommt selbst die deutsche Meisterin im Flippern, Amy Ziegenhagen (20), nicht vorbei.
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Selbstbewusst verkündet Knossi vor dem nächsten Spiel: "Multiplikator blind!" Gegen den Fitnessweltmeister Moritz Fiebig trauen sich die Drei dann aber doch nicht, um den doppelten Vorteil zu spielen. Wer schlägt als Erstes mit einem Vorschlaghammer zwei Bolzen auf die gegnerische Seite? Die Drei dürfen zu zweit hämmern, Fiebig steht alleine da.
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Schon der erste Durchgang zeigt: Das wird hart. Mit vereinten Kräften können die Drei ihn für sich entscheiden. "Mein alter Kumpel Jan Kloppen!", jubelt Moderatorin Laura Wontorra. Auch Fiebig schnauft: "Nächste Taktik wird sein, zu hoffen, dass die nicht wieder aufstehen dahinten." Doch die Drei schleppen sich zurück und entscheiden das Spiel für sich.
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Bei der Challenge "Abschreiben" kommt Mälzer noch mehr ins Schwitzen als zuvor, denn auf einer Tastatur schreiben kann er nicht ("Wie mache ich gross?"). Ausgerechnet gegen die deutsche Meisterin im Schreiben, Erika Just (85), müssen sie nun ein Rezept von Mälzer abtippen. Die Meisterin legt vor: 910 Anschläge in zwei Minuten.
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Mälzer ist froh, dass Just beim Tippen nicht so genau gelesen hat: "Sonst hätte ich mich in aller Form für RTL bei Ihnen entschuldigt!" Dann bangt er, selbst an die Tasten zu müssen, und bejubelt Knossis Leistung: "Diggi, ich könnte dich küssen!" Zum Glück für den Koch schreibt Köppen schnell genug und sichert den Sieg für die Drei.
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Für das Spiel "Angespannt" müssen die Drei das Studio wieder verlassen. Gegen den deutschen Meister im Caravan-Fahren, Torsten Wiltfang, müssen die Drei ein Wohnwagengespann durch einen Parkour lenken. Rückwärts einparken ist da noch die leichteste Aufgabe. Der Profi legt mit etwas über zwei Minuten vor.
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Bei den Dreien läuft es weniger rund: Sie fahren andauernd über Markierungen und kassieren dafür trotz lautstarkem Protest Strafsekunden. Knossi nimmt sogar ein Stoppschild mit. Als dann Köppen auch noch links und rechts nicht unterscheiden kann, ist klar: Gegen den Champion haben sie keine Chance.
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Vom Auto zurück im Studio steht eine kräftezehrende Challenge auf dem Programm: Fechten. Als Champion tritt die zwölffache deutsche Meisterin im Florettfechten, Anne Kleibrink, an. Trotzdem setzen Mälzer, Knossi und Köppen den Multiplikator. An der Reaktionswand müssen sie in 90 Sekunden möglichst viele Lichtziele treffen.
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Kleibrink tritt alleine an und schafft in allen drei Runden über 20 Treffer. Ob die Kondition der Drei ausreicht, witzelt Wontorra, denn sogar die Olympionikin kommt dabei ins Schwitzen. "Warum schnaufst du so? Ich bin dick und alt, aber was ist mit dir?", fragt Mälzer ungläubig.
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Nach dem zweiten Durchgang stöhnt Mälzer: "Irgendwie ist mein Körper nicht für so einen Scheiss gemacht!" Dennoch kann das Trio die ersten beiden Runden für sich entscheiden. "Jetzt brennt's aber schon, die Beinchen", schnauft Mälzer im dritten Durchgang. Unter grosser Anstrengung sichern sie sich den Sieg, zwei Vorteile und Lob vom Champion.
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"Hätte ich das mal häufiger im Stream gespielt!", jammert Knossi, als er realisiert, worum es bei der Final-Challenge geht: Geo-Guessing. Anhand eines Google-Street-View-Bildes muss das Trio erkennen, wo auf der Welt sie sich befinden. Dank der erspielten Vorteile haben sie fast drei Minuten Zeit zu raten und können die Strassen weiter abgehen.
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"Deutschlands bester Geo-Guesser", Lennard Kothe (25), sieht das Bild hingegen nur eine Sekunde lang und muss seinen Tipp innerhalb von 30 Sekunden abgeben. Dabei wird er von den anderen Champions angefeuert und kann die erste Runde sicher für sich entscheiden.
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Dann schlägt die Stunde von "Ich bin ein Star"-Moderator Köppen: "Da, wo das Dschungelcamp ist!", erkennt er die Strasse im Bild sofort und liegt nur ein paar Kilometer daneben. "Wir lieben den Dschungel", freut sich Knossi. Der Streamer kann beim nächsten Bild glänzen: "Das sieht mir nach Mallorca aus! Ich kenne das Gefilde auf Mallorca!"
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Die Entscheidung fällt jedoch erst in der vierten Runde. Alle vier setzen ihre Markierung in der Atacama-Wüste. "Ist das spannend!", findet Knossi. Köppen ist um ein paar Kilometer näher dran als Lennard und sichert den Dreien in seiner ersten Show den Gesamtsieg, 25.000 Euro und den Applaus der Champions.
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