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The Voice of Germany
"Ich heul' gleich", murmelt Michi Beck gerührt, als er und Smudo merken, was der Joker bedeutet, den sie eingesetzt haben. Die Neuerung in dieser "The Voice of Germany"-Staffel ist bis dahin allen ein Rätsel gewesen - doch in Folge 2 der ProSieben-Show zeigt sich, was es damit auf sich hat.
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Teaserbild: © Joyn/ Claudius Pflug

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"Wenn's so weitergeht, hat Shirin 50 Talents, ich und Rea so 20 und die Fantas zwei", mutmasst "The Voice"-Coach Nico Santos (l.) in Folge 2. Denn kaum ein musikalischer Rohdiamant wollte bislang ins Team der Stuttgarter Hip-Hopper (3. v. l.)! Gegen Ende ziehen die zwei sogar den geheimnisvollen Joker, den jeder Coach neuerdings zur Verfügung hat.
© Joyn/Christoph Köstlin/Dung Ngu

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Wie der ihnen helfen könnte, Sängerin Laura Kensy für sich zu gewinnen, wissen sie selbst noch nicht, aber einen Versuch ist es wohl wert. Bis es so weit ist, singen aber erst mal noch andere Talents um ihr Weiterkommen. Den Anfang macht Daiana "Di" Vashakidze mit dem Britney-Spears-Hit "Toxic" in der eigenwilligen Version von Melanie Martinez.
© Joyn/André Kowalski

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Die in Berlin lebende Georgierin überzeugt alle Coaches. Shirin David bescheinigt ihr gar "Superstar-Level" und bekommt - wieder mal - den Zuschlag. Auch Selina Yek holt sich mit ihrer sanften Gitarren-Version des MIA-Hits "Hungriges Herz" einen Vierer-Buzzer. Michi Beck und Smudo machen sich Hoffnungen: Den Song haben sie schon mal gesampelt!
© Joyn/Claudius Pflug

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Doch es hilft nichts: Auch Selina entscheidet sich für Team Shirin. Der nächste Kandidat, Florian Huber, wäre sicher auch mit einem anderen Coach zufrieden gewesen, doch leider dreht sich für seine Interpretation von Mando Diaos "Dance With Somebody" niemand um. Er habe eine "ganz besondere Stimmfarbe", so Shirin, aber ihm fehle noch Training.
© Joyn/Claudius Pflug

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Joy Krüger kann mit ihrer ruhigen Version des Roxette-Klassikers "Listen To Your Heart" Rea Garvey und Nico Santos überzeugen. Von Letzterem ist sie Fan, verrät sie - und Rea sieht seine Chancen schwinden. Doch dann ruft Moderator Thore Schölermann: "Rea, sing mit ihr!" Und siehe da: Das gemeinsame Duett überzeugt Joy tatsächlich: Team Rea!
© Joyn/Claudius Pflug

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Johan Smits ist anschliessend ein weiterer Kandidat, der leer ausgeht. Mit seiner Performance zu Elvis Presleys "In The Ghetto" kann er keinen der Coaches für sich gewinnen. "Ich hoffe, du hast Spass gehabt", tröstet Rea, woraufhin der Kandidat scherzt: "Wir sprechen uns nachher." Trotz Enttäuschung findet er: "Die Tage, die waren super!"
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Kleiner Trost: Selbst einen Superstar kann das No-Buzzer-Aus bei "The Voice" treffen! Unter dem Künstlernamen Ees spielt der deutschnamibische Sänger Eric Sell in Afrika vor Tausenden von Menschen, hat 15 Alben aufgenommen und diverse grosse Awards gewonnen. Doch der Song "Oliver Twist" des Nigerianers D'banj irritiert die Coaches zu lange.
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Zu unbekannt der Song hierzulande, zu ungewohnt der Kwaito-Stil - am Ende "kotzt" es Smudo jedoch "ein bissel an", nicht gebuzzert zu haben. Mit Anne Mosters betritt danach ein "Allstar" der Show die Bühne - eins jener Talents, die in einer früheren "The Voice"-Staffel (in diesem Fall 2023) weit gekommen sind und nun auf eine zweite Chance hoffen.
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Mit Kelly Clarksons "Because Of You" kann sie diesmal alle Coaches überzeugen - auch Shirin, die 2023 nicht für Anne bebuzzert hatte. Blöd nur: Die Fantas haben sie mit einem Block aus dem Rennen genommen! Nützt ihnen aber nix: Anne wählt Nico (r.).
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Doch dann bekommt das Fanta-Team endlich noch Zuwachs - allerdings nur, weil allein die beiden für Felix Hellwigs Version von Green Days "Basket Case" buzzern. Er habe zwar nicht 100 Prozent sauber gesungen, seine selbstsichere Attitude habe sie aber überzeugt, so Smudo. Die Sympathie beruht auf Gegenseitigkeit: "Ich hätte euch sowieso genommen!"
© Joyn/André Kowalski

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Igor Santos Barbosa verblüfft die Coaches danach mit seiner Song-Auswahl: Er singt Céline Dions "My Heart Will Go On" - und bringt dann mit seiner R'n'B-Stimme alle zum Buzzern. Nico erkennt: Der Typ hat schon mal einen Song von ihm gecovert: "Home". Hey, den muss man doch glatt mal zusammen performen! Doch auch Igor geht zu Shirin.
© Joyn/Claudius Pflug

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Und dann kommt die eingangs bereits erwähnte Laura Kensy. Sie singt "Wie du manchmal fehlst" von Zartmann und Ski Aggu - und ist ein grosser Nico-Santos-Fan. Ihre Hoffnung, dass der sich umdreht, erfüllt sich. Und nicht nur das: Alle Coaches wollen sie haben! Michi Beck und Smudo sehen ihre Felle mal wieder davonschwimmen - und ziehen ihren Joker!
© Joyn/Claudius Pflug

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Was es bedeutet, wenn sie diese Münze, von der alle Coaches nur eine haben, in die Jukebox werfen, wissen sie selbst noch nicht - der Joker ist eine Neuerung in dieser Staffel. Das Studio verdunkelt sich, eine geheimnisvolle Off-Stimme kündigt Laura Entscheidungshilfen an, und alle rätseln verblüfft: "Was passiert hier?!"
© Joyn/Claudius Pflug

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Tja: Musik-TV-Legende Markus Kavka erscheint und hält ein flammendes Plädoyer für Fanta 4, in dem er unter anderem deren zwei "The Voice"- und zwei "The Voice Kids"-Siege erwähnt. Oh, und er habe da noch jemanden, der erzählen könne, "wie es ist mit den Fantas zu gewinnen": Bühne frei für Jamie Lee Kriewitz alias MaLee, der Siegerin von 2015.
© 2015 Getty Images/Clemens Bilan

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Auch die lobt die beiden Rapper in den höchsten Tönen: Team Fanta habe "wirklich darauf geachtet, dass ich das performen konnte, worauf ICH Bock hatte" - selbst wenn es oft unbekanntere Songs gewesen seien. Michi (M.) ist gerührt: "Ich heul' gleich." Und Smudo (r.) stimmt ihm zu: "Ich auch!" Laura gibt zu: "Ich fange an zu zögern."
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Es kommt noch besser - oder schlimmer, wenn es nach Nico Santos geht: Ausgerechnet Ex-"The Voice Kids"-Coach Álvaro Soler - "einer meiner allerbesten Freunde!" - tritt auf und singt eine spanisch-deutsche Version des Fanta-und-Clueso-Hits "Zusammen". Nico ist entsetzt: "Laura - du entscheidest über unsere Freundschaft!", warnt er.
© Seven.One / Claudius Pflug

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Nach dem "Fiebertraum" (Nico) muss die "komplett verwirrte" Laura sich entscheiden. Sie bedankt sich bei den Fantas, bleibt aber doch bei ihrem Ursprungs-Plan: Sie geht zu Nico. "Ein klassischer Fall von Herz vor Verstand", kommentiert Michi. Und weiter geht's mit Italo-Feeling: Corrado La Rosa singt "Più bella cosa" von Eros Ramazotti.
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Leider erfolglos: Niemand buzzert. "Ich find' deine Stimmfarbe extrem geil - aber die Stärke dahinter hat mir gefehlt", begründet Rea Garvey seine Entscheidung. Als letztes Talent dieser Staffel betritt ein weiterer "Allstar" die Bühne: Die blinde Bernada Brunovic bekam 2018 einen Vierer-Buzzer und schaffte es bis ins "The Voice"-Halbfinale.
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Mit "Fighter" von Christina Aguilera hat sie sich viel vorgenommen - und meistert die Herausforderung bravourös. Wieder kann sie alle Coaches von sich überzeugen. "eine Explosion der Gefühle!", lobt Nico ihre Performance. Doch siehe da: Bernada entscheidet sich für die beiden Fantas! Ob damit deren Pechsträhne ein Ende hat? Fortsetzung folgt.
© Joyn/Claudius Pflug
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