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Abschied von Diogo Jota
Nach dem Tod von Diogo Jota und dessen Bruder André da Silva haben Familie und Freunde Abschied genommen. Die Trauerfeier fand am Samstag in einer Kirche im Heimatort des verunglückten portugiesischen Nationalspielers statt.
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Schock in der Fussballwelt: Der 28-jährige Diogo Jota, der mit bürgerlichem Namen Diogo José Teixeira da Silva hiess, war in der Nacht zu Donnerstag bei einem Autounfall im Nordwesten Spaniens zusammen mit seinem Bruder André da Silva (25) ums Leben gekommen. Auslöser des Unfalls war vermutlich ein geplatzter Reifen. Das Auto kam von der Fahrbahn ab, durchbrach eine Leitplanke und ging in Flammen auf.
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Vor allem bei den Fans seines Vereins FC Liverpool war der Schock und die Anteilnahme gross. Zahlreiche Blumen und Schals wurden an der Anfield Road – dem Sitz des Stadions – niedergelegt.
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Auch am Stadion selbst wurde eine Erinnerungstafel an den Offensivspieler aus Portugal aufgehängt.
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Vor dem Spiel der deutschen Fussballfrauen bei ihrem Auftakt gegen Polen bei der EM wurde ebenfalls Jotas gedacht.
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Auch im fernen Amerika - beim Klub-WM-Spiel zwischen Englands Chelsea und dem brasilianischen Verein Palmeiras - erinnerte man an das Brüderpaar.
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Am Samstag fand dann in Jotas Heimatgemeinde Gondomar die Trauerfeier für die beiden Verunglückten statt. Zahlreiche Gäste – Freunde und Bekannte – kamen, um Abschied von Diogo Jota und seinem Bruder zu nehmen.
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Zu den Trauernden zählten auch Diogo Jotas Frau Rute Cardoso (M. rechts) und ihre Schwester.
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Jota hatte gerade erst seine langjährige Freundin (M) geheiratet, mit der er drei Kinder hatte. Die beiden waren schon seit ihrer Schulzeit ein Paar.
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Neben Familienmitgliedern und Freunden reisten auch viele Fussballkollegen nach Portugal, so auch der portugiesische Nationalspieler Rúben Dias, der für Manchester City aufläuft.
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Ebenfalls für Manchester City spielt Mittelfeldspieler Bernardo Silva (r.). Er brachte einen Blumenkranz zur Trauerfeier mit.
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Auch der Portugiese Nélson Semedo (Aussenverteidiger der Wolverhampton Wanderers) nahm Abschied.
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Vereinskollegen von Diogo Jota machten sich ebenfalls auf den Weg nach Gondomar. Hier trägt der niederländische Verteidiger Virgil van Dijk ein Blumengesteck mit der Zahl 20 - der Rückennummer Jotas. Dahinter geht Liverpools Verteidiger Andy Robertson, ebenfalls mit einem Blumenbouquet. Dieses trägt die Rückennummer 30 von André Silva.
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Weitere Vereinskollegen aus Liverpool erwiesen dem verunglückten Offensivmann Jota die letzte Ehre: der technische Direktor Julian Ward (l.), der Geschäftsführer des FC Liverpool, Michael Edwards (3.v.l.) und der niederländische Mittelfeldspieler Ryan Gravenberch (3.v.r.).
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Portugals Nationaltrainer Roberto Martinez nahm ebenfalls Abschied von seinem Schützling.
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Auch Martinez' Vorgänger als Nationalcoach, Fernando Santos (r.) reiste nach Gondomar.
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Zum Ende der Trauerfeier wurden die beiden schlichten Holzsärge zu Glockengeläut aus der Kirche getragen. Ex-Liverpool-Kapitän Jordan Henderson (r) folgte dem Trauerzug zum Friedhof, genauso wie ...
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Die tiefe Trauer war Joaquim Silva, dem Grossvater von Diogo Jota und André Silva, anzusehen.
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Nicht nur prominente Weggefährten erwiesen Jota die letzte Ehre: Viele weitere Menschen warteten in stiller Andacht und Trauer auf dem Platz vor der Kirche. (the/mit Material der dpa)
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