Jordanien
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USA
Die USA sind als Gastgeber der Weltmeisterschaft automatisch für das Turnier qualifiziert. Damit ist das US-Team zum zweiten Mal in Folge bei einer WM dabei. 2022 kam die Mannschaft bis ins Achtelfinale – ist für Pulisic und Co. beim Heim-Turnier noch mehr möglich?
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Mexiko
Mexiko ist ebenfalls Gastgeber und damit ebenfalls automatisch für das Turnier qualifiziert. Das Land richtet bereits zum dritten Mal eine Weltmeisterschaft aus, bei den vorherigen beiden Heimturnieren (1970, 1986) zeigten die Mexikaner auch ihre bislang beste Leistung bei einer WM. Damals ging es bis ins Viertelfinale.
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Kanada
Kanada macht das Gastgeber-Trio komplett und ist damit auch automatisch bei der WM dabei. Die Nordamerikaner waren bislang nur zweimal bei einer WM-Endrunde dabei (1986, 2022). Können die Ahornblätter rund um Bayern-Star Alphonso Davies überraschen?
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Japan
Im Gegensatz zu den drei Gastgebern musste sich Japan das WM-Ticket erst erspielen. In der asiatischen Qualifikationsrunde marschierten sie allerdings durch und liessen keine Zweifel an einer Teilnahme aufkommen. Die "Samurai Blue" hatten sich bereits drei Gruppenspiele vor Ende der Qualiphase für die WM 2026 qualifiziert und können sich somit nun über ihre achte WM-Teilnahme in Serie freuen.
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Neuseeland
Ebenso über die WM-Teilnahme freuen dürfen sich die Neuseeländer. Die "All Whites" gewannen im Finale der OFC-Qualifikation gegen Aussenseiter Neukaledonien deutlich mit 3:0. Das Team aus Ozeanien hat somit die dritte WM-Teilnahme perfekt gemacht und kann sich im Hinblick auf das Turnier 2026 vorerst zurücklehnen.
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IR Iran
Mehdi Ghayedi (im Bild) und der gesamte Iran feiert die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2026. Unter anderem durch ein dramatisches Remis in der Begegnung gegen Usbekistan sind die Iraner bei der WM-Endrunde in Nordamerika dabei. Für "Team Melli" ist es die vierte Qualifikation in Folge, die sie erfolgreich überstehen.
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Argentinien
Auch der Titelverteidiger ist bereits sicher dabei. An sich war in der südamerikanischen WM-Quali schon alles angerichtet – im Topspiel gegen Erzrivale Brasilien hätten sich die Argentinier für die WM-Endrunde qualifizieren können. Doch dann kam alles anders: Bereits vor dem Anpfiff erfuhren die Spieler der "Albiceleste", dass sie bei der WM 2026 dabei sind. Bolivien spielte nur Remis gegen Uruguay, somit war Argentinien die Qualifikation für die WM auch rechnerisch nicht mehr zu nehmen. Gegen Brasilien gab es am Ende dann dennoch einen souveränen 4:1-Erfolg. Kann die "Albiceleste" den Titel verteidigen?
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Usbekistan
Das Wunder ist vollbracht, Usbekistan hat sich für die anstehende Weltmeisterschaft qualifiziert. Es ist die erste Teilnahme der Historie. Das usbekische Team erspielte am vorletzten Spieltag der Qualifikation ein 0:0 gegen die Vereinigten Arabischen Emirate und festigte damit Rang zwei.
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Jordanien
Auch Jordanien darf über die erste WM-Teilnahme überhaupt jubeln. Durch ein souveränes 3:0 gegen Oman und die Schützenhilfe der Republik Korea qualifizierte sich das Team frühzeitig für das grosse Turnier im Sommer 2026.
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Südkorea
Etwas weniger überraschend ist hingegen die erfolgreiche Qualifikation von Südkorea. Das Team um Tottenham-Star Heung-Min Son ist ebenfalls seit Anfang Juni 2025 fester Bestandteil des WM-Teilnehmerfelds.
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Australien
Bereits vor dem letzten Spieltag in der Qualifikation standen die Australier mit eineinhalb Beinen im Aufgebot für die WM. Im direkten Duell am finalen Spieltag setzten sich die "Socceroos" dann knapp mit 2:1 gegen Saudi-Arabien durch.
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Brasilien
Unter Neu-Trainer Carlo Ancelotti hat sich auch die Seleção für die kommende Weltmeisterschaft qualifiziert. Der Rekordsieger (5 WM-Titel) hatte aber seine Schwierigkeiten in der Qualigruppe. Mit dem neuen Coach an der Seitenlinie wollen die Superstars um Vinicius Jr. nun wieder deutlich erfolgreicheren Fussball spielen – vor allem bei der WM.
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Ecuador
Das nächste Land aus Südamerika, das fix dabei ist, ist Ecuador. Durch ein 0:0 gegen Peru machten sie die WM-Teilnahme perfekt. Besonders hervorzuheben ist die starke Abwehrleistung, die das Team Spieltag für Spieltag ablieferte. In den bisherigen 16 Quali-Spielen gab es gerade einmal fünf Gegentore zu verbuchen.