Prinz William richtet emotionale Worte an trauernde Kinder und Eltern

In einem Grusswort für eine Organisation, die Trauernden hilft, findet Prinz William emotionale Worte für hinterbliebene Eltern und Kinder. Als Teenager musste er selbst den Tod seiner Mutter verarbeiten.

Mehr News zum Thema Adel

Seit 2009 ist Prinz William Schirmherr von Child Bereavement UK, einer Stiftung, die trauernde Eltern und verwaiste Kinder auf ihrem Weg unterstützt. Williams Engagement hat einen sehr persönlichen Hintergrund: Am 31. August 1997 starb seine Mutter, Lady Diana, währen einer Verfolgungsjagd mit Paparazzi bei einem Autounfall in Paris. Der Prinz war damals erst 15 Jahre alt, sein Bruder Harry war erst 12.

Child Bereavement UK schliesst sich nun mit einer anderen Stiftung zusammen - Winston's Wish. Mit dieser Fusion soll erreicht werden, dass "jedes trauernde Kind, jeder Jugendliche, jeder Elternteil und jede Familie in ganz Grossbritannien Zugang zu der Unterstützung“ bekommt, "die sie benötigen, wenn sie jemanden verloren haben", heisst es auf der Webseite.

Vom Hochzeitstag

Neues Video zeigt ungesehene Bilder von Kate und William

vor 4 Tagen

Prinz William: "Trauer ist der schlimmste Schmerz"

Und auch Schirmherr Prinz William gibt eine Erklärung ab, in der er emotionale Worte findet. "Trauer ist der schlimmste Schmerz, den ein Kind oder Elternteil je ertragen muss. Zwar können wir diese Verluste nicht verhindern, aber wir können sicherstellen, dass den Betroffenen jede erdenkliche Form von fachkundiger Unterstützung und Betreuung zuteilwird."

"In meinen 16 Jahren als Schirmherr von Child Bereavement UK habe ich die lebensverändernde Wirkung ihrer Arbeit erlebt“, so William weiter. "Und ich habe den wachsenden Bedarf an Unterstützung dieser Art gesehen."

Das liebt sie

Prinz William plaudert aus: Charlotte hat ein neues Hobby

vor 3 Tagen

Die Fusion der beiden Organisationen unterstützt er dabei ausdrücklich: "Sie haben erkannt, dass sie gemeinsam viel mehr erreichen können, und ich lobe sie beide für diesen mutigen Schritt, mehr Menschen zu erreichen und dazu beizutragen, die langfristigen Herausforderungen zu lindern, die unbewältigte Trauer mit sich bringen kann." (dh)