Noch eine Rolle in "Star Wars: Starfighter" soll vergeben worden sein: Mia Goth soll Ryan Goslings Antagonistin spielen.
Mia Goth (31) übernimmt die Rolle des Bösewichts in geplantem "Star Wars: Starfighter". Damit tritt sie in dem Film gegen
Weitere Details zu dem heiss erwarteten Projekt sind spärlich. Allerdings soll Gosling eine Figur zu spielen, die ihren jungen Neffen vor bösen Verfolgern schützen muss. Verfolgern wie die aus "Frankenstein" bekannte Schauspielerin Mia Goth.
Es soll die Rolle sein, die für "Once Upon a Time in Hollywood"-Darstellerin Mikey Madison (26) vorgesehen war, bevor ihr Deal wie ein Todesstern explodierte - angeblich wegen Geldangelegenheiten.
Der Film soll allerdings nichts mit der Skywalker-Saga zu tun haben. Die Ereignisse in "Star Wars: Starfighter" spielen etwa fünf Jahre nach den Ereignissen von "Star Wars: The Rise of Skywalker" von 2019.
Der Film stehe für sich, sagte Regisseur Shawn Levy im April auf der "Star Wars"-Celebration-Convention in Japan: "Es ist weder ein Prequel noch eine Fortsetzung. Es ist ein neues Abenteuer. Es spielt in einer Zeit, die wir noch nicht erforscht haben."
Auch Gosling war vor Ort und schwärmte: "Hier zu sein und euch alle zu sehen, macht es noch inspirierender, es zu tun. Es gibt so viel Kreativität und Vorstellungskraft in diesem Raum, und es gibt so viel Liebe. Es ist eine grossartige Erinnerung daran, wie viel uns Filme bedeuten können, insbesondere wie viel uns diese Filme bedeuten", zitierte "Deadline" den 44-Jährigen.
Horrorfilm-Star im Zentrum der Macht
Auf das Ergebnis der beiden Schauspieler im "Star Wars"-Universum werden Fans noch warten müssen. Der Spielfilm von Regisseur Shawn Levy soll ab Herbst in England produziert werden und voraussichtlich am 28. Mai 2027 Premiere feiern.
Die zarte Britin Goth hat dank ihrer Hauptrolle in Ti Wests Horrorfilm-Trilogie, zu der "X", "Pearl" und "MaXXXine" gehören, Anerkennung erhalten in der Slasher-Szene. Als Nächstes wird die schüchtern wirkende Charakterdarstellerin in einer neuen "Frankenstein"-Verfilmung zu sehen sein. (rho/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news