Taylor Swift dominiert nicht nur die Musik-, sondern auch die Kinocharts. Der Film "Official Release Party of a Showgirl" zu ihrem neuen Album räumt ab - und das trotz eines limitierten Laufs in den weltweiten Kinos. In den USA hängt Swift Dwayne Johnson ab, in Deutschland liegen andere vorn.
Taylor Swift (35) regiert nicht nur die Musikcharts, die sie mit ihrem neuen Album "The Life of a Showgirl" anführt. Ihr Kinoevent, das die Veröffentlichung der LP begleitete, räumte ebenfalls ab. "
In den USA setzte "Taylor Swift: The Official Release Party of a Showgirl" 33 Millionen Dollar um. Das reichte für Platz eins der nordamerikanischen Kinocharts. Grosse Konkurrenz hatte das erst Ende September angekündigte Event allerdings nicht.
Dwayne Johnson floppt mit "Smashing Machine"
Der namhafteste Kinostart am vergangenen Wochenende war "The Smashing Machine" mit
Dieses Einspielergebnis markiert den schlechtesten Start eines Films mit Dwayne Johnson jemals. Wirklich verwunderlich ist dieses Resultat aber nicht. Schliesslich handelt es um ein düsteres Sportdrama und nicht um ein Action-Spektakel oder eine Komödie. Mit diesen Genres reüssierte der Mann, der früher The Rock hiess, bisher.
In Deutschland nur Platz drei für Taylor Swift
In Deutschland schaffte es Taylor Swift hingegen nicht auf Rang eins. Laut "Blickpunkt:Film" gingen für "The Official Release Party of a Showgirl" hierzulande 130.000 Tickets weg. Das sorgte für einen Umsatz von 1,9 Millionen Euro.
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An "Die Schule der magischen Tiere 4" reichte das Event nicht heran. Mit 570.000 Tickets lag die Familien-Fantasy vorne. Platz zwei ging an "Das Kanu des Manitu". An ihrem achten Wochenende lockte die Komödie immer noch 160.000 Besucher an. Für Taylor Swift bleibt da nur ein mit "One Battle After Another" geteilter Platz drei. (smi/spot) © spot on news