Barbara Schöneberger und Inka Bause haben über das Aussehen von Fernseh-Kolleginnen gelästert. Dabei nahmen die beiden Moderatorinnen kein Blatt vor den Mund und sprachen auch offen darüber, wie weit sie für Schönheit gehen.
Barbara Schöneberger und
Um für sich selbst eine solche Situation zu vermeiden, lasse sie ihre Autogrammkarten und Pressefotos immer weniger retuschieren, so Bause. Auch wolle sie "nicht mehr ungeschminkt aus dem Haus" gehen, da sie nicht "dieses Entsetzten im Gesicht" ihres Gegenübers sehen möchte.
Barbara Schöneberger kritisiert Instagram-Filter
Allerdings gibt sie auch zu, dass sie nicht "die ganze Zeit nur natural" sehen wolle. Was sie störe, seien die Extreme. Sie findet: "Man muss versuchen, das Beste aus sich rauszuholen, ohne dass man sich völlig aufgibt: Man muss sich ja nicht dem ganzen Wahnsinn unterwerfen."
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Kleinere Schönheitseingriffe sind für die beiden in Ordnung, um sich "schön und cool" zu finden. "Natürlich habe ich ein bisschen Botox in der Stirn", gibt Bause zu. Vor zehn Jahren habe sie angefangen, sich Botulinumtoxin spritzen zu lassen. Aber eine "Schönheits-OP mit Nadel und Faden" komme für sie nicht in Frage. Auch unterspritze sie nicht: "Das finde ich ganz schlimm, wenn die älteren Damen immer grössere Gesichter kriegen." Schöneberger spricht dabei von "Cellulite im Gesicht" und bemerkt, dass sie "da auch viele Kolleginnen haben". Bause bestätigt sie und kritisiert: "Und dann fräsen die sich mit Fruchtsäure. Dann haben sie keine Lippenkonturen und Sommersprossen mehr. Sie stehen vor dir und sehen aus wie eine unbemalte Leinwand, bevor sie in der Maske waren."
Ein bisschen "Feuchtigkeit, Laser und Ultraschall" gehe für sie in Ordnung, doch wenn es "zu sehr stresst, um für das Business gut auszusehen", dann wolle sie aufhören, erklärt die "Bauer sucht Frau"-Moderatorin. Sie wolle die Kunst des "rechtzeitigen Aufhörens" beherrschen. Daraufhin kommentiert Schöneberger nur: "Wir haben viele Beispiele in unserem Umfeld, wo das nicht so gut gelungen ist." Aber auch hier möchte sie keine konkreten Namen nennen.
Verwendete Quellen
- barbaradio.de: "Frühstück bei Barbara!", Folge 36: "Inka Bause"