Emma Heming Willis schildert in einem neuen Interview, wie sie auf die Demenz-Diagnose von Ehemann Bruce Willis reagierte. Es habe sich "wie freier Fall" angefühlt.
Emma Heming Willis (47) spricht in einem neuen Interview einmal mehr offen über die Demenzdiagnose ihres Ehemanns
"Ich war so in Panik, und ich erinnere mich nur daran, dass ich es gehört habe - und danach nichts mehr", schildert sie in dem Interview, das am 26. August beim US-Sender ABC im Rahmen der Sendung "Emma & Bruce Willis: The Unexpected Journey" ausgestrahlt wird, und fügt hinzu: "Es war, als wäre ich im freien Fall."
Der Hollywoodstar, bekannt aus Filmen wie "Stirb langsam" (1988), erhielt 2023 die Diagnose Frontotemporale Demenz (FTD) - eine Form der Erkrankung, die die Persönlichkeit verändern und zu auffälligen Verhaltensänderungen führen kann. Willis zog sich in Folge der Diagnose aus der Öffentlichkeit zurück. Die Familie des Schauspielers teilt jedoch regelmässig Einblicke und Updates.
Emma Heming Willis veröffentlicht Buch über Pflege
Vor allem Emma Heming Willis spricht regelmässig öffentlich über die Herausforderungen der Pflege für ihren Ehemann und macht auf die Unterstützung, die auch Angehörige dringend benötigen, aufmerksam. Ihre Erfahrungen hat sie nun auch in einem Buch verarbeitet: "The Unexpected Journey: Finding Strength, Hope and Yourself on the Caregiving Path" erscheint in den USA am 9. September und in Deutschland am 12. November.
Von Sawyer gefragt, was Liebe für sie bedeutet, sagte Heming Willis im Interview: "Liebe ist wunderschön. Sie ist gross, sie ist bedingungslos. Ich habe so ein Glück, Liebe fühlen zu dürfen."
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Neben den beiden gemeinsamen Töchtern mit Emma Heming Willis ist Bruce Willis auch Vater von drei erwachsenen Töchtern - Rumer, Scout und Tallulah - aus seiner Ehe mit Schauspielerin Demi Moore (62). (ncz/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news