• Harte Nuss für Inka Bause: Einer der ihrer Schützlinge ist einfach nicht bereit für die Liebe.
  • Unterdessen wird es aber rund um den Globus so richtig ernst.
  • Die Vermittlungsquote bei "Bauer sucht Frau International" sucht beim Staffelfinale ihresgleichen.

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Profi-Kupplerin Inka Bause hatte in der aktuellen Staffel von "Bauer sucht Frau International" mal wieder ein gutes Händchen: Bei vier von fünf Landwirten sieht die Liebes-Zukunft rosig aus. Doch bei Kaffeebauer Félix aus Peru versagte selbst der blonde Liebes-Engel: "Irgendwie bin ich mir noch nicht so sicher, ob ich bereit bin, mich zu öffnen für eine Beziehung. Es ist mir alles zu schnell gekommen", erklärte der beim Abschied von seiner Hofdame Simone. "Es hat irgendwie was gefunkt, aber es fehlt noch etwas für mich!"

Die Sächsin war verletzt, liess sich aber nichts anmerken: "Ich lächle das jetzt weg, ich heule dann allein in mein Kissen!" Tatsächlich schluchzte sie dann allein auf dem Rückweg zum Flughafen: "Ich bin natürlich traurig!" Aber auch Félix haderte mit sich selbst: Ist Simone tatsächlich nicht die Richtige für ihn oder "boykottiert" er gar selbst sein Glück?

Ein Kuss zum Abschied

Dergleichen kann man von Spargelbauer Rüdiger aus Südafrika wahrlich nicht behaupten. Der Auswanderer gab im Finale noch mal alles, um seine Hofdame Martina von sich zu überzeugen. "Wow, dass es so einen Menschen in meinem Leben noch mal geben darf! Mich hat es so dermassen erwischt, so gescheppert in meinem Herz!", offenbarte er bei einem romantischen Sonnenuntergang. Die Belohnung folgte prompt: der erste Kuss!"

Der Kuss hat sich herzlich, schön und warm und romantisch angefühlt!", strahlte Kinderpflegerin Martina, die nun gar nicht mehr abreisen wollte: "Beim Kofferpacken blutet mein Herz! Es tut weh!" Doch die beiden Turteltauben wollen sich auf jeden Fall wiedersehen: "Hier ist ein Platz in Südafrika, der ist offen für dich, wann immer du Lust hast", gab ihr "Rudi" mit auf den Weg. Dann war sie fort und der Bauer im Tal der Tränen: "Schlimmster Moment, den ich seit Langem erlebt habe!"

"Es ist ein Wunder!"

Gebusselt wurde auch in Okzitanien. Rolinka und Frank bestiegen einen Berg. Oben überraschte die Winzerin ihren Besucher mit einer grossen Steinformation in Herzform - und einer Flasche Wein. Der ideale Moment für den ersten Kuss! "Es war einfach perfekt!", strahlte die Winzerin.

Und perfekt lief es weiter mit den beiden: Frank geht nur noch "zum Postholen" zurück in die Schweiz. Ansonsten geniesst er den Alltag in Südfrankreich zusammen mit seiner Rolinka. Moderatorin Inka Bause überzeugte sich vor Ort selbst vom Glück des Traumpaares. "Wenn ich meine Augen öffne in der Früh, dann krieg ich zuerst meine 35 Küsse!", verriet ihr Rolinka. "Es ist ein Wunder, dass wir uns gefunden haben!"

Tierische Familienplanung

Wunder Nummer zwei im Elsass: Steffi ist von Österreich nach Frankreich zu ihrem Ackerbauern Justin gezogen. Vater Claude war ganz ausser sich vor Freude: "Ein Wunder ist geschehen, dass Justin die richtige Frau gefunden hat! Er hat so lange gewartet auf die Liebe seines Lebens!" Auch von Heirat und Kindern reden die beiden schon.

"Nachwuchs" gab es auch für Danielle und Hans in Kanada: Allerdings tierischen - wie könnte es auch anders sein bei den beiden Tierfreunden. Hans hatte zwei Baby-Kätzchen gefunden, die er und seine Hofdame nun liebevoll mit Fläschchen fütterten. Schliesslich wurde die Arche Noah des Wahl-Kanadiers auch noch durch vier Schäfchen ergänzt, "vier neue kleine Fresssäcke", wie der 63-Jährige liebevoll meinte. Ein Geschenk für seine Hofdame, die Schafe auf der Farm vermisst hatte: "Mit dieser Überraschung hat er mein Herz geöffnet!" Klar, dass Danielle und Hans sich wiedersehen wollen. Reisen nach Hamburg und erneut nach Kanada sind bereits in Planung. Sogar ihre Tochter will Danielle dann mitbringen. (tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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