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Kampf der Realitystars
Folge 8 beginnt mit einem halbprominenten Dutzend, aber am Ende sind's nur noch zehn Salaisten, die bei "Kampf der Realitystars" um die Siegprämie rangeln. Natürlich schlagen auch die Realityfurien wieder zu, aber den Vogel schiesst diesmal ein spendabler Kavalier ab ...
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Teaserbild: © RTLZWEI

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So ungerecht kann die Welt sein. Tara Tabitha (l.) hat nicht nur einen dicken Hals, weil ihr Antiherzbube Can Kaplan immer noch in der Sala von "Kampf der Realitystars" (RTLZWEI) weilt. Sie hat auch eine dicke Backe - Wurzelentzünfung. Laura Blond, das taffe Chick (r.), hat dafür dicke romantische Gefühle - für Can: "Can macht mich voll weich."
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Wie viel ist es den Salaisten wert, für einen Abend safe zu sein und gleichzeitig sofort einen Mitstreiter eliminieren zu können? Dazu müssen die Spieler allerdings mit Kohle aus der eigenen Gage bieten. Can sieht seine 901,50 Euro als "Investment", denn Kandidaten für den Rauswurf hätte er einige. Allerdings ist sein Gebot viel zu niedrig.
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Laura ist richtig dankbar für die Chance. "Ich mach' alles, um Giuliana die Sendezeit zu streichen." Die Antipathie gegen Giuliana Farfalla sitzt tief. Und genauso tief will sie in den Geldbeutel greifen. "Ich bin dabei. Ich geh' all in!" Tatsächlich: Sie setzt ihre gesamte Gage - 10.000 Euro.
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Aber zehn Riesen reichen nicht! Denn Frank Fussbroich (r.) ist noch heisser auf Safety und Kick-Erlaubnis. "Besseres Angebot könnte ich nicht kriegen. Dat ist geil, das macht mich total an", gesteht er und bietet 10.399 Euro! Sein Exit-Opfer ist klar: "Can, die Schlafmütze. Ich will die Allianz um ihn auflösen, damit frischer Wind reinkommt."
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Can nimmt es sportlich ("Das ist das Spiel, und ich war viel wert"), aber Laura leidet laut. "Giu rauszuschmeissen wäre eine Bereicherung für alle." Das Can-Aus sprengt auch das Love-Couple. "Wir sind nicht bei 'ner Datingshow", meint Frank. Laura ist sauer. "Und dafür so viel Geld?" Frank grinst: "Ich würd' noch mehr ausgeben, um dich loszuwerden."
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Gut, dass es Musik und Alkohol gibt. Bei der Dance-Party am Abend kommt Laura gleich wieder auf andere Gedanken. Unter dem Motto "Tanzt, ihr Schlampen" lässt sie sich von Jona und Dennis hüftkreisend ins Rumba-Sandwich nehmen. Can? Aus den Augen, aus dem Sinn. Jona und Dennis wollen Martin anflirten, fallen aber mit ihm und seiner Liege von der Terrasse.
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Es geht wieder zur "Wand der Wahrheit". Es geht drum: Wer hat den grössten Fanclub, wer den geringsten Fan-Support? Einig sind sich die Salaisten mit der Meinung der Zuschauer in fünf Fällen. Darunter der Nummer 1 (Bela Klentze) und der Nummer 11 (Dennis Lodi). Stephen Dürr landet für seinen Geschmack zu weit hinten: "Ich hab' permanente Screen-Präsenz."
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Laura ist mit der Wahl (sie wurde Dritte) einverstanden. Schliesslich kriegt sie ja auch "Liebesbriefe ohne Ende". Dass Stephen (und auch Giuliana) hinter ihr liegen, macht sie zufrieden. "Ganz ehrlich: Wer sollte Stephen mögen?" Die Salaisten dürfen mit ihren Liebsten daheim telefonieren - aber es gibt eine Überraschung.
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Nur diejenigen Spieler bekommen Kontakt zu ihren Freunden und Familien, bei denen sich im Ranking Sala- und Publikumsmeinung deckten. So darf sich Bela wirklich mit seinen Eltern unterhalten und weint hinterher Tränen der Rührung. Ähnlich geht's Jona Steinig, der mit Mama skypen darf. Tara dürfte auch, will aber nicht: "Mir geht's nicht so gut."
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Auch Giuliana hat Grund zum Quietschen. Sie bekommt ihre Freundin Georgina Fleur zu Gesicht und wird von der erst mal auf den wichtigsten neuen Stand gebracht: "Hier in Dubai ist alles gut." Weniger gut findet Laura, dass sie plötzlich einem Fremden gegenübersitzt. Weil bei ihr das Ranking nicht "gematcht" hat, muss sie mit Martin Angelos Freund sprechen.
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Frank bekommt es dafür mit Lauras Bruder, Mutter, Oma und Hund zu tun. Er ist aber Gentleman und berichtet artig und nimmt Grüsse entgegen. Auch Jens Hilbert (B.) parliert nett mit Franks Ehefrau Elke. Als er Frank davon berichtet, wird dem ganz blümerant. "Das ist mein Leben. Sie ist alles für mich." Da wird der harte Fussbroich-Kern ganz weich, er weint.
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Pinar Sevim heult auch. Sie hat kein Verständnis dafür, dass sie statt ihres Freundes plötzlich die Familie von Stephen vor sich sieht. "Das ist so gemein. Das Showgeschäft ist hinterhältig. Das ist richtig asozial. Ihr seid nicht meine Freunde hier." Dafür spricht Stephen mit Pinars Freund David. Er erkennt ihn auch: "Der Typ von dem Kissen!"
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Im Safety-Spiel kann sich ein Paar das Überleben in der Sala sichern. Dazu muss gemeinsam ein Parcours bewältigt werden. Allerdings sind die beiden Spieler dabei rücklings aneinander befestigt. Es kommt also auf Koordination und Kommunikation an. Martin und Stephen machen's gut, haben "ein extrem gutes Gefühl" und machen sich grosse Sieges-Hoffnungen.
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Aber auch hier kommt's anders als gedacht. Denn Jens und Giuliana schaffen die schnellste Zeit. Allerdings hauptsächlich, weil sich Giuliana fast willenlos von Jens durch die Hindernisse zerren lässt. Jens und Giu sind safe! Laura ist natürlich sauer. Und ratlos. Denn sie machte am ersten Hindernis schlapp. "Kein Pilateskurs ist so anstrengend."
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Guiliana ("Scheissegal, wer heute rausfliegt") und Jens ("Safe, sexy, stark - Jensibaby!") gehen relaxt in die "Stunde der Wahrheit". Die "Auswechselbank", laut Arabella Kiesbauer das "bestbezahlte Publikum von TV-Deutschland", harrt entspannt des Spektakels. Frank, der sich die Safety teuer erkaufte, ist trotzdem aufgeregt: "Es ist kein Zuckerschlecken."
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Das wirkt abgesprochen! Plötzlich wird es ein reiner Zweikampf. Und zwar zwischen Bela und Stephen. Bela ist einigermassen bestürzt, bekommt vor allem von Martin eingeschenkt: "Bela macht bezahlten Urlaub, hat sich nicht integriert." Stephen dagegen muss Tribut für seine diversen Intrigen, vor allem gegen Can und Anouschka Renzi, zahlen. Es wird eng ...
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Tara vergibt die entscheidende Münze - mit Genugtuung: "Du bist charakterlich unterirdisch", sagt sie und schiesst Stephen mit keckem "Tschüss" ab. Er geht enttäuscht ("Find' ich richtig scheisse"), aber fair und ohne Groll. "Ich hatte viel Spass, alles ist gut. Das ist das Spiel, es ist, wie es ist." Und plötzlich sind es nur noch zehn Salaisten.
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