Prinz William und Prinzessin Kate haben am dritten Todestag von Queen Elizabeth II. das Women's Institute besucht - eine Organisation, die der verstorbenen Monarchin 80 Jahre lang am Herzen lag.
Am dritten Todestag von
Eigentlich war zunächst nur Prinz William für einen Solo-Termin eingeplant gewesen. Doch in letzter Minute entschied sich auch
Eine Organisation mit 80-jähriger royaler Verbindung
Das Women's Institute, die grösste Frauenorganisation Grossbritanniens, hatte für Queen Elizabeth II. eine ganz besondere Bedeutung. Die Monarchin trat der Organisation laut übereinstimmenden Medienberichten bereits 1943 im Alter von nur 17 Jahren bei und blieb ihr bis zu ihrem Tod im September 2022 treu verbunden - insgesamt also fast 80 Jahre lang.
Von 2003 bis zu ihrem Tod fungierte sie zudem als Präsidentin der örtlichen Sandringham-Gruppe und nahm regelmässig an Neujahrs-Treffen teil. Noch 2022, anlässlich ihres Platin-Jubiläums, empfing die Queen Helfer und Mitglieder der Gruppierung zu einer Feier in Sandringham.
Prinzessin Kate beeindruckt mit neuem Look
Bei ihrem dritten öffentlichen Auftritt binnen fünf Tagen zeigte sich Kate in einem eleganten Karokleid in Grau, Weiss und Bordeauxrot mit gepufften Ärmeln, dramatischem Bubikragen und silbernen Knöpfen. Besonders ins Auge stach erneut Kates neue, aufgehellte Frisur, die sie in sanften Locken hinter die Ohren legte.

William und Kate trafen sich mit Mitgliedern der Ortsgruppe Sunningdale sowie weiteren Women's-Institute-Mitgliedern aus ganz Berkshire, um mehr über die Arbeit des Vereins zu erfahren. Die Organisation bietet Frauen die Möglichkeit, zusammenzukommen, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich in Gemeinschaftsprojekten zu engagieren.
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Besonders bewegend sollen die Gespräche mit langjährigen Mitgliedern gewesen sein, die Queen Elizabeth II. noch persönlich begegnet waren und von der Bedeutung ihrer Beteiligung an der Organisation erzählten. Bei einer Tasse Tee - William schien sichtlich zufrieden mit seinem Getränk - lauschten die Royals den Erinnerungen an ihre verstorbene Grossmutter. (dr/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news