Immer wieder wurde beim "HeidiFest" im Münchner Hofbräuhaus mit den Masskrügen angestossen. Ross Antony jedoch liess die Finger vom Bier - aus gutem Grund.

Wenn gute Laune in der Schlagerszene einen Namen tragen würde, dann wohl den von Ross Antony. Genau das dachte sich offenbar auch Heidi Klum, die am Donnerstag ihr grosses "HeidiFest" im Münchner Hofbräuhaus veranstaltete. Für ihre Pre-Wiesn-Party holte sie Ross Antony als Musikact auf die Bühne. Das Spektakel wurde live zur Primetime auf ProSieben übertragen.

Der gebürtige Brite, der im Rheinland lebt, reiste dafür "von einem Job aus Berlin" an, wie er vor der Show der Agentur teleschau verriet. Lange bleibt er jedoch nicht in der bayerischen Metropole, denn für ihn war das Event nur ein "kurzer Zwischenstopp". "Ich bin sehr gerne hier und freue mich total auf den Abend", sagte der stets gut gelaunte Entertainer.

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Ross Antony bekommt Begrüssungskuss von Heidi

Neben Ross Antony folgte eine ganze Riege an Schlagergrössen Heidi Klums Einladung: Jürgen Drews, Marianne und Michael, Thomas Anders, Kerstin Ott sowie Vincent Gross traten ebenfalls im Hofbräuhaus vor geladenen Gästen auf. "Heidi hat mich persönlich gefragt und wollte unbedingt, dass ich dabei bin. Wie hätte ich da 'Nein' sagen können?", erzählte Ross Antony.

Besonders herzlich sei der Empfang bei den Proben gewesen. Mit den Worten "Ich bin froh, dass du da bist" und einem Begrüssungskuss auf die Wange wurde er von Klum begrüsst.

Ross Antony greift ungern zum Bier

Für das Oktoberfest, das am Samstag, 20. September, offiziell eröffnet wird, bleibt dem Schlagersänger diesmal keine Zeit. "Die nächsten zwei Wochen muss ich so viel arbeiten, da schaffe ich es leider nicht", sagte er. Immerhin habe er schon im vergangenen Jahr Wiesn-Luft schnuppern können und es "richtig genossen".

Zur klassischen Mass Bier greift Ross Antony allerdings nicht allzu gerne. "Ich vertrage nicht viel", gestand er lachend. "Ich brauche nur einen Aperol Spritz, um glücklich zu sein. Man braucht nicht wirklich viel." Zumal er vor Auftritten wie beim "HeidiFest" einen klaren Kopf bewahren wolle und nicht "betrunken auf der Bühne stehen".
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