Till Brönner

Till Brönner ‐ Steckbrief

Name Till Brönner
Beruf Instrumentalmusiker, Produzent, Hochschullehrer
Geburtstag
Sternzeichen Stier
Geburtsort Viersen / Nordrhein-Westfalen
Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland
Familienstand ledig
Geschlecht männlich
Links www.tillbroenner.com

Till Brönner ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr

Der Musiker Till Brönner wurde als Jurymitglied der Castingshow "X Factor" einem breiten Publikum bekannt. Doch schon lange zuvor war sein Steckbrief reichlich gefüllt.

Till Brönner wurde 1971 in Viersen geboren und absolvierte seine schulische Ausbildung am Aloisiuskolleg in Bonn-Bad Godesberg, das er 1990 mit dem Abitur abschloss. Schon zu dieser Zeit fiel er in diversen Schulorchestern als vielversprechendes Talent auf - darunter in der AKO Big Band und dem Sacro-Pop-Ensemble, wo Brönner mit Stefan Raab spielte. Daraufhin studierte er Jazztrompete an der Hochschule für Musik Köln. In dieser Zeit wurde er unter anderem von Prof. Malte Burba und dem US-amerikanischen Jazztrompeter Bobby Shew ausgebildet. Mit "Generations of Jazz" veröffentlichte der Musiker 1993 sein erstes Album, wofür er mit dem "Preis der Deutschen Schallplattenkritik" sowie dem "Preis der Deutschen Plattenindustrie" geehrt wurde. Durch das schnelle Renommee konnte er fortan mit Jazzgrössen wie Tony Bennett, Mark Murphy, James Moody, Nils Landgren und Klaus Doldinger arbeiten. Im Jahr 2003 ging Till Brönner mit der Soulsängerin Joy Denalane auf Tour. Zuvor komponierte er 1999 das Album "17 Millimeter" für Hildegard Knef. Auch das Swingalbum "When the Angels Swing" der Castingband "No Angels" kam aus Brönners Feder. Anno 2009 war der Viersener in der Kategorie "Best instrumental Jazz solo" für den weltweit wichtigsten Musikpreis Grammy nominiert. Im Jahr 2006 folgte sein Album "Oceana", das er mit Larry Klein in Los Angeles produzierte. Zwischen 2004 und 2010 betätigte sich das Ausnahmetalent erstmals als Moderator: Im Rahmen der Reihe "Talkin' Jazz" in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Bonn begrüsste er Gäste wie Stefan Raab, Paul Kuhn, Thomas Quasthoff und Mousse T. Auf dieses Talent griff er 2010 zurück, als er neben Sarah Connor und George Glueck Mitglied der "X Factor"-Jury wurde. Diesem Castingformat, bei dem er die Gruppe der ab 25-jährigen Kandidaten betreute, blieb er auch in der darauffolgenden Staffel treu.

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