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Mit Gwinn, Wamser und Wück
Das 1:4 der DFB-Frauen gegen Schweden schmerzt gewaltig. Doch 13 Stunden nach Abpfiff beweist Wücks Team beim öffentlichen Training Courage, Fannähe - und Mumm.
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Teaserbild: © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Memmler

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Fans treffen Spielerinnen 13 Stunden nach der Schweden-Niederlage
Knapp 13 Stunden ist es her, dass im Zürcher Letzigrund-Stadion abgepfiffen wurde. Eine 1:4-Klatsche gab es im letzten EM-Gruppenspiel gegen Schweden. Es war zugleich die höchste EM-Niederlage in der Geschichte der Frauen-Nationalmannschaft.
© Marie Schulte-Bockum

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Rotsünderin Wamser wird von den DFB-Fans und -Angehörigen aufgebaut
Blöd, dass ausgerechnet jetzt ein Training mit geladenen Fangruppen stattfindet, könnte man meinen. Und läge damit falsch. Denn die DFB-Frauen und ihre Anhänger bauten sich am Sonntagvormittag unter der Schweizer Sonne gegenseitig auf.
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Vizekapitänin Sjoeke Nüsken am Zaun des Trainingsplatzes
Wenig Schlaf habe sie gehabt, sagt Vizekapitänin Sjoeke Nüsken den Journalisten am Trainingsplatz. Also zumindest denen, die es bis 11 Uhr morgens nach einer arbeitsintensiven Nacht hoch geschafft haben zum DFB-Sportplatz auf dem Zürcher Berg.
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Herzlich Willkommen am Sportzentrum Buchlern
13 Stunden nach Abpfiff des 1:4: Dutzende Deutschland-Fans unterstützen die DFB-Frauen
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Ein Routinetermin für Presse und Spielerinnen, eigentlich
Doch irgendwie strahlt hier oben ein Hauch Magie durch die Sommerluft. Die verletzte Giulia Gwinn läuft mit riesiger Beinschiene lächelnd über den grünen Rasen.
© HMB-Media/IMAGO/Hendrik Hamelau

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Trainingsfrei (fast) für die DFB-Starterinnen
Dallmann, Schüller und Senss schreiten entspannt über den grünen Rasen
© HMB-Media/IMAGO/Hendrik Hamelau

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Nur ein kleines bisschen Sport
Die Startelfspielerinnen von gestern Abend – unter ihnen auch Jule Brand, Lea Schüller und Sarai Linder – treten aufs Pedal einiger bereitgestellter Gym-Fahrräder.
© IMAGO/Michaela Merk

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Linder kurz vor ihrem Zaunsprung rüber zu den Fans
Doch statt sich in den Mannschaftsbus oder in einen freien Nachmittag zu verabschieden, laufen die deutschen Stammspielerinnen zu den Trainingsbesuchern.
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Linder grüsst ihre Angehörigen und Fans im Zuschauerbereich
Dort warten etwa 200 eingeladene Beobachter. Die Mehrzahl von ihnen sind Mitglieder verschiedener Fanklubs. Doch auch einige Familienangehörige der Spielerinnen, sowie Berater und Freunde, sind gekommen.
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Christian Wück (L) und sein Trainerteam können schon wieder Lachen
"Schlaf drüber!" ist zwar nur ein Sprichwort. Doch dem DFB-Team geht es Sonntagmorgen spürbar besser als nach Abpfiff des Vorabendspiels
© IMAGO/Eibner/IMAGO/Eibner-Pressefoto/Memmler

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Gestern Rote Karte, heute rotes Trainingstrikot
Beim Auslaufen am Morgen nach ihrer Roten Karte kann Carlotta Wamser schon wieder lachen.
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Deutschlands Nummer sieben ist allgegenwärtig
Keine andere Spielerin ist bei den Autogramm- und Selfie-Jägern so gefragt wie Giulia Gwinn.
© IMAGO/Eibner-Pressefoto/Memmler

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Zusammen stark
Kaum Schlaf: 13 Stunden nach der 1:4-Pleite treffen sich Fans, Medien und Nationalspielerinnen
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Die neue Vizekapitänin ist mittendrin
Sjoeke Nüsken hangelt sich geduldig am Autogram-Zaun entlang.
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Verstecken geht anders! Fannähe am Morgen nach dem 1:4
Christian Wück (L) und Carlotta Wamser (R)
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Einmal den Bundestrainer treffen
Ein Fan schaut selig auf den von Wück unterschriebenen DFB-Wimpel.
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Souvenir aus der Schweiz gefällig?
Christian Wück verteilt rot-goldene DFB-Wimpel als Fan-Geschenk
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Selfie mit dem DFB-Trainer
Etwa eine halbe Stunde lang erfüllt Wück jeden Fan-Wunsch
© Marie Schulte-Bockum

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Nach zwei gemeinsamen Stunden haben alle wieder gute Laune
Lauter Fan-Trophäen: Deutschland-Schals, Blöcke, Trikots und Taschen zeugen von der Autogrammstunde am Sonntag.
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