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Die Top Ten der Welt
Die Fifa hat ihre Weltrangliste aktualisiert – mit guten Nachrichten für die deutsche Nationalmannschaft. Vor allem im Hinblick auf die WM im kommenden Sommer ist die Platzierung besonders wichtig. Das sind die aktuellen Top Ten der Welt. (ms/mit Material der dpa)
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Deutschland lässt in der Fifa-Weltrangliste die Muskeln spielen – zumindest ein kleines bisschen. Die DFB-Auswahl hat sich auf den wichtigen neunten Platz verbessert und wäre damit nach aktuellem Stand bei der Auslosung für die Fussball-WM 2026 in Amerika in Topf 1 gesetzt. Deutschland und Kroatien zogen an Ex-Europameister Italien vorbei, das durch die klare Niederlage in Norwegen an Boden einbüsste.
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Ein Passus im Kleingedruckten der komplizierten Regeln ist dabei für die verbesserte Situation der DFB-Elf von Bundestrainer Julian Nagelsmann massgeblich verantwortlich. Der Hintergrund: Niederlagen bei Turnier-Endrunden führen nicht wie bei anderen Wettbewerben oder Testspielen zu einem Punktabzug in der Weltrangliste.
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Wie die Fifa bestätigte, gehört auch das Finalturnier der Nations League zu dieser in den "zusätzlichen Bedingungen" des Regelwerks festgehaltenen Kategorie. Das 1:2 gegen Portugal sowie das 0:2 gegen Frankreich aus dem Juni in Deutschland zählten also – anders als zunächst beim DFB befürchtet – nicht in die Wertung.
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Der neunte Rang ist von Bedeutung, da die besten neun Mannschaften des Rankings bei der Auslosung der WM-Gruppen gemeinsam mit den drei Gastgebern Mexiko, USA und Kanada im Topf der besten Teams landen. Ein Vorrundenduell gegen ein Topteam wie Argentinien, Spanien oder Frankreich würde der DFB-Elf dann nicht drohen. Nagelsmann hatte zuletzt mehrfach auf die Bedeutung des ersten Lostopfes hingewiesen. Deutschland steht aktuell also auf Platz neun, doch wie sehen die restlichen Top Ten aus?
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Platz 10: Kroatien (1707.51 Punkte)
Die Kroaten um Andrej Kramaric (l.) und Ivan Perisic sind dem DFB-Team dicht auf den Fersen. Durch den Patzer der Italiener gegen Norwegen stieg Kroatien um einen Platz nach oben – und ist nun offziell Teil der Top Ten des Weltfussballs.
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Platz 9: Deutschland (1716.98 Punkte)
Beim deutschen Team hat sich der Punktestand nicht verändert, doch auch die DFB-Auswahl profitierte vom Ausrutscher der Italiener. Damit ging es einen Platz – auf den so wichtigen neunten – nach oben.
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Platz 8: Belgien (1736.38 Punkte)
Unverändert bleibt die Position der Belgier rund um Leipzig-Stürmer Lois Openda, auch in der aktualisierten Weltrangliste der Fifa stehen sie auf Platz acht.
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Platz 7: Niederlande (1758.18 Punkte)
Einen Platz nach unten ging es für Oranje-Star Virgil van Dijk und seine Niederländer – und das, obwohl sie im Vergleich zum letzten Ranking sogar Pluspunkte (+5.74) gemacht haben.
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Platz 6: Portugal (1770.53 Punkte)
Das Problem für die Niederländer: Portugal machte einen noch grösseren Satz nach vorne bzw. oben. Mit 20.45 Pluspunkten schob sich der amtierende Nations-League-Sieger an Oranje vorbei.
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Platz 5: Brasilien (1777.69 Punkte)
Der Rest der aktuellen Fifa-Weltrangliste bleibt unverändert: Brasilien um Offensiv-Star Vinicius Jr. befindet sich auf dem fünften Platz, die Südamerikaner machten im Vergleich zur letzten Weltrangliste ein minimales Plus von 1.66 Punkten.
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Platz 4: England (1813.32 Punkte)
Ein leichtes Minus (-5.88 Punkte) machten die "Three Lions" aus England. Der Vorsprung auf Brasilien ist aber dennoch komfortabel – Harry Kane und Co. haben im Vorfeld der WM das Treppchen im Blick.
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Platz 3: Frankreich (1862.03 Punkte)
Der Weltmeister von 2018 macht ein Plus von 9.32 Punkten und ist der Nationalmannschaft auf dem zweiten Platz damit ganz dicht auf den Fersen.
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Platz 2: Spanien (1867.09 Punkte)
Dort befinden sich die Spanier um Offensiv-Star Lamine Yamal. Warum die Iberer nicht von Frankreich überholt wurden? Auch Spanien machte im Vergleich zur vorherigen Rangliste ein Punkteplus (+12.45).
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Platz 1: Argentinien (1885.36 Punkte)
An der Spitze der Weltranglistet thront mit Argentinien weiterhin der amtierende Fussball-Weltmeister. Das Team von Superstar Lionel Messi machte ein minimales Minus von 0.8 Punkten. Der Platz an der Sonne ist damit aber (noch) nicht gefährdet.
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