Herzogin Meghans erster Roséwein war ein voller Erfolg und innerhalb einer Stunde ausverkauft. Doch der Nachfolger ist auch Tage später noch erhältlich - woran könnte das liegen?
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Während der Rosé mit dem Jahrgang 2023 Anfang Juli innerhalb einer Stunde vergriffen war, ist die aktuelle Vintage-Edition, die Meghan einen Tag nach ihrem 44. Geburtstag herausgebracht hat, auch mehrere Tage nach dem Launch noch auf der Webseite erhältlich.
Warum floppt Meghans neuer Rosé?
Dafür könnte es mehrere Gründe geben: Zwar ist der Preis - 30 US-Dollar pro Flasche - gleich geblieben, allerdings sind sie nicht mehr einzeln erhältlich. Stattdessen muss man sie in Paketen erwerben: drei Flaschen für 90 Dollar, sechs Flaschen für 159 Dollar oder zwölf Flaschen für 300 Dollar. Hinzu kommt eine Versandpauschale von 20 Dollar.
Ein Detail, das Weinliebhaber stören könnte: Der neue Jahrgang hat einen geringeren Alkoholgehalt (13,5 Prozent) als sein Vorgänger (14,5 Prozent). Für viele gilt der Alkoholgehalt bei Wein nicht nur als Indikator für den "Körper" und die Intensität des Geschmacks, sondern auch als Hinweis auf Reifegrad und Stil des Jahrgangs. Ein niedrigerer Wert kann - je nach persönlicher Vorliebe - als weniger vollmundig oder weniger komplex empfunden werden.
Herzogin Meghan ist begeistert von ihrem Wein
Herzogin Meghan selbst sparte vor dem Launch nicht mit Lob für ihr eigenes Produkt. Der Rosé sei "fein ausbalanciert, mit sanften Noten von Steinobst, einer leichten Mineralität und einem anhaltenden Abgang", hiess es in einer Ankündigung. Auf der Webseite heisst es, der Wein erinnere an "die besten provenzalischen Stile" und sei "perfekt für das Ende des Sommers".
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