Der französische Staatschef Emmanuel Macron hat sich erneut in Sachen "Emily in Paris" eingeschaltet. Er kommentierte unter einem Instagram-Beitrag von Netflix und betonte, dass er sich auf ein Wiedersehen mit Hauptdarstellerin Lily Collins in Frankreich freue.
Der französische Präsident
Untermauert hat er das jetzt in einem Instagram-Kommentar, in dem er
Macron schwärmt: "Paris kann es kaum erwarten, Sie wiederzuhaben"
Auslöser für den prominenten öffentlichen Austausch war ein Posting auf der französischen Instagram-Seite von Netflix. Zu einem Bild von Collins mit Croissants hiess es: "Jemand scheint Paris zu vermissen. Wir vermissen dich auch Lily! Komm bald wieder zu uns."
Darauf reagierte Macron in einem Kommentar mit den Worten: "@LilyjCollins! Wir freuen uns, dass Sie sich immer für Frankreich entscheiden! Paris kann es kaum erwarten, Sie wiederzuhaben. Rendezvous im Juni?" Dann verwies der Präsident noch auf den Co-CEO von Netflix, Ted Sarandos. Dieser scheint mit seiner Antwort zu bestätigen, dass die Dreharbeiten schon bald in Paris weitergehen könnten: "Wie Emily sagen wir Oui zu Frankreich."
Lily Collins reagiert: "Wir sehen uns dann"
Via einer Instagram-Story sendete auch Hauptdarstellerin Lily Collins eine verheissungsvolle Antwort an Präsident Macron: "Wir sehen uns dann." Und fügte einen Zwinkersmiley, ein Croissant-Emoji und die französische Fahne hinzu. Seit 2020 verkörpert die Tochter von Sänger Phil Collins (74) in der Serie die junge US-Amerikanerin Emily Cooper, die als Marketing-Expertin nach Paris kommt und dort nicht nur um Jobs, sondern auch um die Liebe kämpft.
Die Dreharbeiten zur fünften Staffel haben Anfang Mai in Rom begonnen. Denn im zweiten Teil der vierten Staffel reist Emily aus Paris nach Rom - aus privaten und beruflichen Gründen. Seitdem Netflix die Fortsetzung am 16. September 2024 bestätigt hat, spekulieren die Fans, ob die kommende Staffel komplett in Italien spielen wird.
Fünfte Staffel soll noch 2025 laufen
Macron kündigte in einem Interview mit dem US-Branchenmagazin "Variety" an, sich für den Verbleib der Serie in Frankreich einsetzen zu wollen." Wir werden hart kämpfen. Und wir werden sie auffordern, in Paris zu bleiben! 'Emily in Paris' in Rom zu haben, ergibt keinen Sinn." Die Serie sei gut für das Image Frankreichs und steigere die Attraktivität des Landes. In der vierten Staffel hatte sogar Macrons Frau Brigitte (72) einen kurzen Cameo-Auftritt.
Auf der offiziellen Netflix-Nachrichtenseite "Tudum" war im April der Drehstart im Mai in Rom bekannt gegeben worden. Dabei hiess es auch, dass es im Sommer für die Produktion dann wieder nach Paris gehen wird. Zudem wurde die Premiere der neuen Staffel noch für 2025 angekündigt. (ae/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news