Mit einem ganz besonderen Gruss wünscht die britische Königsfamilie dem Country-Pop-Trio Remember Monday "viel Glück in Basel". Charlotte Steele, Holly-Anne Hull und Lauren Byrne vertreten ihr Land mit dem Gute-Laune-Song "What The Hell Just Happened?"

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Die britische Königsfamilie hat eine hörenswerte Grussbotschaft an die drei Künstlerinnen veröffentlicht, die Grossbritannien am Samstagabend beim Eurovision Song Contest vertreten werden. "DIES ist gerade passiert", ist auf der Instagram-Seite der Royal Family in Anspielung auf den Songtitel "What The Hell Just Happened?" zu lesen. Und weiter: "Wir wünschen Remember Monday viel Glück für das Eurovisionsfinale heute Abend in Basel!"

Dazu ist ein Video zu sehen, das die "Band of the Irish Guards" zeigt, wie sie den Gute-Laune-Song des Country-Pop-Trios, bestehend aus Charlotte Steele, Holly-Anne Hull und Lauren Byrne, als Blaskapelle interpretieren. Die Followerinnen und Follower sind begeistert. "Brilliant!!! Love it! ", "How wonderful" oder "Fantastic support! Wonderful" ist zu lesen - neben unzähligen applaudierenden Emojis, Herzen, Flammen und Kronen.

Das ESC-Finale wird am 17. Mai um 21 Uhr im Ersten übertragen. Für Deutschland geht dann das Geschwisterduo Abor & Tynna aus Wien mit dem Song "Baller" an den Start. Als Mitglied der "Big Five" ist Deutschland neben Frankreich, Grossbritannien, Spanien und Italien sowie Gastgeber Schweiz für die Endrunde gesetzt.

Die Startreihenfolge im ESC-Finale 2025

Die Startreihenfolgen der Acts am heutigen Finalabend steht inzwischen auch fest. Als achte Formation sind Remember Monday an der Reihe, Abor & Tynna für Deutschland als 16.

  • 1: Norwegen, Kyle Alessandro, "Lighter"
  • 2: Luxemburg, Laura Thorn, "La poupée monte le son"
  • 3: Estland, Tommy Cash, "Espresso Macchiato"
  • 4: Israel, Yuval Raphael, "New Day Will Rise"
  • 5: Litauen, Katarsis, "Tavo Akys"
  • 6: Spanien, Melody, "Esa diva"
  • 7: Ukraine, Ziferblat, "Bird Of Pray"
  • 8: Grossbritannien, Remember Monday, "What The Hell Just Happened?"
  • 9: Österreich, JJ, "Wasted Love"
  • 10: Island, VÆB, "Róa"
  • 11: Lettland, Tautumeitas, "Bur man laimi"
  • 12: Niederlande, Claude, "C'est la vie"
  • 13: Finnland, Erika Vikman, "Ich komme"
  • 14: Italien, Lucio Corsi, "Volevo essere un duro"
  • 15: Polen, Justyna Steczkowska, "Gaja"
  • 16: Deutschland, Abor & Tynna, "Baller"
  • 17: Griechenland, Klavdia, "Asteromata"
  • 18: Armenien, Parg, "Survivor"
  • 19: Schweiz, Zoë Më, "Voyage"
  • 20: Malta, Miriana Conte, "Serving"
  • 21: Portugal, NAPA, "Deslocado"
  • 22: Dänemark, Sissal, "Hallucination"
  • 23: Schweden, KAJ, "Bara bada bastu"
  • 24: Frankreich, Louane, "Maman"
  • 25: San Marino, Gabry Ponte, "Tutta l'Italia"
  • 26: Albanien, Shkodra Elektronike, "Zjerm"

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