2020 haben Prinz Harry und Herzogin Meghan sich vom Königshaus abgekehrt und sind nach Kalifornien gezogen. Fünf Jahre später hegen sie angeblich auch keinerlei Pläne, jemals wieder nach Grossbritannien zurückzuziehen.
Ein Treffen enger Berater von
Sussexes sollen "sehr glücklich" in Kalifornien sein
Die britische Zeitung zitiert Freunde von Harry und seiner Frau
Vergangene Woche war bekannt geworden, dass sich der Adjutant des Königs, Tobyn Andreae, mit der Leiterin von Harrys Haushalt in Montecito, Kalifornien, Meredith Maines, und ihrem Kollegen Liam Maguire, der das PR-Team der Sussexes in Grossbritannien leitet, in einem privaten Londoner Club auf einen Drink getroffen hatte. Es handelte sich vermutlich um das erste Treffen der entfremdeten Seiten der Familie seit Jahren und hat entsprechend für Aufsehen gesorgt.
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Nach dem "Friedensgespräch" schon wieder frustriert
Das Treffen löste Spekulationen aus, dass Harry womöglich doch wieder ins Königshaus zurückzukehren könnte, nachdem er und seine Frau im Jahr 2020 Grossbritannien verlassen und sich von ihren offiziellen königlichen Pflichten zurückgezogen hatten. Bereits kurz nach den Schlagzeilen über den sogenannten "Friedensgipfel" in London, hiess es aber, die Sussexes seien "frustriert", dass Informationen und Fotos an die Öffentlichkeit gelangten und beeilten sich zu betonen, dass diese Details nicht von ihnen lanciert worden seien.
Eine endgültige Versöhnung mit der Royal Family scheint also weiterhin schwierig zu sein. Laut "Daily Mail" sei eine Rückkehr nach Grossbritannien sogar "undenkbar". Harry werde lediglich für Termine für wohltätige Zwecke und Schirmherrschaften von Kalifornien anreisen. Der Prinz hat wiederholt seine Sorge geäussert, dass seine Frau Meghan in Grossbritannien nicht sicher sei. (ae/spot/bearbeitet von nap) © 1&1 Mail & Media/spot on news