Das berühmte "Time Magazine" hat Prinz William und Prinzessin Kate in die Liste der einflussreichsten Philanthropen der Welt aufgenommen. Das Paar wird vor allem für seine moderne Herangehensweise an soziale Themen gelobt. Harry und Meghan schaffen es dagegen nicht auf die prestigeträchtige Liste.
Prinz William (42) und
"
Moderne Philanthropie statt Tradition
Bemerkenswert ist, dass das Magazin besonders die Fähigkeit des Paares lobt, soziale Anliegen mit soliden Geschäftsstrategien zu verbinden und Kooperationen aufzubauen.
William arbeitet zum Beispiel mit seinem Earthshot Prize daran, innovative Umweltlösungen zu finden und zu fördern, während Kate mit ihrer "Shaping Us"-Kampagne die Bedeutung der ersten fünf Lebensjahre für die soziale und emotionale Entwicklung eines Kindes betont. Die Prinzessin von Wales hat hierzu eine Taskforce führender britischer Unternehmen ins Leben gerufen, die nun zu dem Schluss gekommen ist, dass Investitionen in Initiativen für die frühe Kindheit der britischen Wirtschaft jährlich 45,5 Milliarden Pfund einbringen könnten. Die beteiligten britischen Unternehmen haben mittlerweile Millionen an privaten Finanzmitteln für die Sache bereitgestellt.
Williams Kampagne gegen Obdachlosigkeit durch die Wohltätigkeitsorganisation Homewards hat sich unter anderem mit der Sandwich-Kette Pret-a-Manger und der National Westminster Bank zusammengetan. Über seine Ziele bei den Earthshot Awards in Kapstadt im vergangenen Jahr sagte William: "Es geht mehr um Wirkung, Philanthropie, Zusammenarbeit, Zusammenkunft und Menschen zu helfen."
Harry und Meghan gehen hingegen leer aus
Interessanterweise haben es der Herzog und die
Trotz ihrer wohltätigen Unternehmungen wie der Archewell Foundation sowie den Invictus Games konnten sie sich nicht gegen andere Prominente wie Talkshow-Ikone Oprah Winfrey (71), Fussballstar David Beckham (50), Basketball-Profi Stephen Curry (37) oder Country-Sängerin Dolly Parton (79) durchsetzen. (dr/spot) © spot on news