• Edin Terzic bringt zwar kaum Erfahrung mit, liegt in der Gehaltstabelle der Bundesliga-Trainer aber unter den Top drei.
  • Auch Co-Trainer Peter Herrmann wird ganz ordentlich bezahlt - während Dortmunds ehemaliger U-23-Trainer am Ende der Nahrungskette liegt.

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Mit sieben neuen Trainer gehen die 18 Bundesligisten in die anstehende Saison, dazu feiert mit Werder Bremens Ole Werner ein achter Übungsleiter seine Premiere als Trainer in der höchsten deutschen Spielklasse.

Werner wird wie Enrico Maassen beim FC Augsburg und Daniel Farke bei Borussia Mönchengladbach seine ersten Schritte in der Bundesliga gehen, während Frank Kramer (Schalke 04), Andre Breitenreiter (1899 Hoffenheim), Sandro Schwarz (Hertha BSC), Niko Kovcac (VfL Wolfsburg) und natürlich Dortmunds Edin Terzic bereits Erstligaerfahrung mitbringen.

Terzic soll bei der Ausgestaltung seines Vertrags beim BVB ordentlich Verhandlungsspielraum gehabt haben, wie die "Sport-Bild“ schreibt. Immerhin verabschiedete sich Terzic bei der Borussia mit dem Gewinn des DFB-Pokals und dem Erreichen der Champions League auf die Position des Technischer Direktors, als er seinen Nachfolger Marco Rose Platz machen musste.

Diese Meriten sollen nun unter anderem auch bei den Verhandlungen über das Jahresgehalt des neuen, alten Trainers eingeflossen sein. Wie die "Sport-Bild“ schreibt, verdient Terzic rund 3,5 Millionen Euro pro Jahr und liegt damit im Liga-Vergleich immerhin auf Platz drei.

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Terzic kann so viel verdienen wie sein Vorgänger

Angeblich könne sich das Salär beim Erreichen diverser Saisonziele und damit einer Prämienausschüttung sogar auf 4,5 Millionen Euro erhöhen - womit sich Terzic dann in etwa in den Sphären Roses bewegen würde. Der allerdings hatte deutlich mehr Berufserfahrung.

Vor Terzic liegen in der Bundesliga nur Wolfsburgs neuer Trainer Niko Kovac mit kolportierten vier Millionen Euro Jahresgehalt und Bayern-Trainer Julian Nagelsmann, der mit acht Millionen Euro pro Jahr mehr als doppelt so viel verdienen soll wie der zweitplatzierte Kovac und alleine so viel wie die am unteren Rand der Nahrungskette platzierten Maassen, Kramer, Werner, Pellegrino Matarazzo, Thomas Reis, Breitenreiter und Bo Svensson zusammen.

Bundesliga-Novize Maassen, bis vor ein paar Wochen noch Trainer von Dortmunds zweiter Mannschaft in der 3. Liga, ist mit 700.000 Euro das Schlusslicht in der Gehaltstabelle.

Lukrativer Job für Dortmunds Co-Trainer

Mit dem neuen Co-Trainer Peter Herrmann an Terzic‘ Seite ist dem BVB ein echter Coup gelungen, der Routinier mit über 30 Jahren Erfahrung als Trainer auf Spitzenniveau kostet die Borussia allerdings auch ein paar Euro.

700.000 Euro sollen für Herrmann im Topf liegen, sofern der BVB mögliche Saisonziele erreicht und ans Trainerteam - dem auch Sebastian Geppert angehört - ausschüttet. Damit könnte Herrmann in Dortmund so viel verdienen, wie Maassen beim FC Augsburg an an Fix-Gehalt.

Verwendete Quellen:

  • fussball.news: Maassen bis Nagelsmann: Was die BuLi-Trainer verdienen sollen
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